
Bitte recht bunt. Und ungefährlich.
Viele Fingerfarben für Kinder enthalten bedenkliche Stoffe, warnt das Schweizer Verbrauchermagazin K-Tipp. Es ließ acht der meistverkauften Fingerfarben testen. Ergebnis: Zwei sind gefährlich. Bei Pelikan Fingerfarben und Wooz’art von der Schweizer Spielwarenkette Franz Carl Weber wurden die gesetzlichen Grenzwerte für Nitrosamine beziehungsweise Formaldehyd deutlich überschritten. Sie hätten nicht verkauft werden dürfen. Beide Firmen haben die beanstandeten Fingerfarben inzwischen vom Markt genommen. Auch Creations von Toys’R’Us bemängelten die Schweizer Verbraucherschützer. Die Farbe schmeckt nicht bitter und würde Kinder kaum davon abhalten, ihre Finger abzulecken. Aufs Fingermalen müssen die Kleinen nicht verzichten, laut K-Tipp gibt es auch sehr gute Produkte: Klecksi von Feuchtmann, SES Creative aus Holland und Mara von Marabu. Sets mit sechs Farben gibt es jeweils ab zirka 6 bis 8 Euro.
-
- Squishies sind kleine Schaumstofffiguren zum Spielen, die sich wie ein Anti-Stress-Ball zusammendrücken lassen. Doch wie unsere dänische Partnerzeitschrift Tænk...
-
- Die Stiftung Warentest hat klingendes und sprechendes Spielzeug getestet − Puppen, Action-Figuren, sprechende Plüschtiere. Unter den 23 geprüften Produkten sind...
-
- Spielschleim glibbert durch die Finger und lässt sich zu schillernden Fäden ziehen. Glitzer, bunte Kügelchen, Plastikfiguren oder fluoreszierendes Pulver machen den...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.