Auf diese Fragen sollten Sie mit „Ja“ antworten können:
Fernunterricht Betriebswirtschaft freischalten
- Testergebnisse für 12 Kurse Basiswissen Betriebswirtschaft 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 2 Kurse Praktischer Betriebswirt 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 11 Kurse Betriebswirt 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 1 Kurs Geprüfter Betriebswirt (IHK) 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 7 Kurse Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK) 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 4 Kurse Staatlich geprüfter Betriebswirt 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 5 Studiengänge Betriebswirtschaft Bachelor of Arts (BA) 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 4 Studiengänge Betriebswirtschaft Master of Arts (MA) 08/2010 Anzeigen
- Testergebnisse für 6 Studiengänge Master of Business Administration (MBA) 08/2010 Anzeigen
- Lebenssituation: Ist der Zeitpunkt für eine zeitaufwendige Weiterbildung der richtige? Wer gerade im Hausbau oder in der Familiengründungsphase steckt, überfordert sich mit einer mehrmonatigen Weiterbildung, auch wenn es sich um ein Fernstudium handelt.
- Unterstützung: Steht Ihre Familie hinter der Weiterbildung? Überlegen Sie auch, ob Sie Ihren Arbeitgeber informieren. Viele Arbeitgeber fördern ihre Mitarbeiter durch Arbeitsfreistellung oder finanzielle Unterstützung.
- Lernform: Liegt Ihnen Lernen per Fernunterricht? Das Bundesinstitut für Berufsbildung bietet Ihnen einen Selbstbeurteilungsbogen zum kostenlosen Download.
- Finanzen: Können Sie den Fernunterricht finanzieren? Kalkulieren Sie auch Nebenkosten wie Reise- und Übernachtungskosten mit ein. Welche Fördermittel es gibt, lesen Sie in unserem kostenlosen Leitfaden „Weiterbildung finanzieren“.
- Anbieter: Haben Sie verschiedene Angebote miteinander verglichen? Überlegen Sie, ob Sie lieber bei einem kleinen, spezialisierten oder einem großen Anbieter mit breitem Themenspektrum lernen möchten.
- Zielgruppe: Erfüllen Sie alle Voraussetzungen für den Kurs und für die Prüfung? Auch wenn es keine formalen Zulassungsbeschränkungen gibt, setzen die Inhalte doch oft eine gewisse Vorbildung voraus. Fragen Sie auch bei der externen Prüfungsstelle nach, etwa der IHK.
- Lerninhalt: Passt der Kurs zu Ihrer bisherigen Laufbahn und Ihren beruflichen Zielen? Lassen Sie sich von mehreren Anbietern beraten, welcher Kurs am besten zu Ihrem Profil passt. Eine anbieterunabhängige Beratung finden Sie mithilfe des kostenlosen Leitfadens der Stiftung Warentest „„Wohin zur Beratung?“.
- Probelernen: Können Sie einen Probemonat oder eine Probelektion absolvieren? Die meisten Anbieter ermöglichen das, bevor Sie sich endgültig entscheiden müssen, oder sie räumen ein kostenloses Rücktrittsrecht ein.
- Kursablauf: Sind Sie sicher, dass der Kurs ausreichend Präsenzzeiten, persönliche Betreuung oder andere Möglichkeiten der Interaktion bietet? Eine tutorielle Begleitung bieten zwar alle Lehr- und Studiengänge, aber auch der Austausch mit Mitschülern ist sinnvoll, um Wissen zu vertiefen und Prüfungen gemeinsam vorzubereiten.
- Dauer: Können Sie den Lehrgang kostenlos verlängern? Viele Anbieter ermöglichen ohne Preisaufschlag eine Verlängerung von bis zu 50 Prozent der Gesamtdauer.
- Abschluss: Handelt es sich um einen Abschluss, der zeigt, was und wie Sie gelernt haben? Das beste Mittel, um den Lernerfolg zu dokumentieren, sind Abschlussprüfungen beim Anbieter vor Ort oder externen Prüfstellen.
- Zeugnis: Wissen Sie, welche Papiere Ihnen am Ende des Kurses ausgestellt werden? Ein Abschlusszeugnis mit Noten beispielsweise ist aussagekräftiger als ein Zertifikat ohne Noten, eine Teilnahmebescheinigung ohne Leistungsbewertung allein besagt wenig.
- Titel: Ist der Abschluss der richtige? Bedenken Sie, ob Ihnen die Vermittlung des Wissens reicht oder ob Sie auch einen Titel benötigen.
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- Während Berufstätige ihre Ausgaben für Fortbildungen unbegrenzt als Werbungskosten absetzen können, gelten die Kosten für eine Erstausbildung nur als Sonderausgaben.
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- Arbeitgeber können ihren Angestellten bis zu 3 000 Euro Prämie steuerfrei auszahlen. Solche geldwerten Vorteile bringen mehr als eine Gehaltserhöhung. 14 Beispiele.
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- Vielen Arbeitnehmern ist nicht bewusst, dass sie ein Recht auf Bildungsurlaub haben. Die konkreten Regelungen sind von Bundesland zu Bundesland verschieden.
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Sie schreiben, dass dieser Kurs mit 2500 Euro "relativ teuer" sei. Als Absolvent kann ich diese Einschätzung jedoch nicht teilen, da man für sein Geld Unterricht auf Universitätsniveau erhält. In den Präsenzveranstaltungen wird man von - teils hoch renommierten - Universitätsprofessoren persönlich(!) unterrichtet, nicht von Assistenten, nebenberuflichen FH-Profs oder sonstigem Personal. Der Kurs ist voll anrechenbar auf den darauf aufbauenden Weiterbildungsstudiengang zum Betriebswirt (IWW) und sogar auf einen MBA, was den im unmittelbaren Vergleich zu anderen Anbietern vermeintlich hohen Preis relativiert.
Entgegen Ihren Angaben betreibt das IWW übrigens keine E-Learning-Plattformen in Verbindung mit seinen Kursen.