Fensterputzen ist lästig. Der Fenstersauger WV 50 Plus von Kärcher soll die Arbeit erleichtern. test.de sagt, ob das gelingt.
Probleme in den Fensterecken
Mit dem Akkugerät in der Hand saugt der moderne Scheibenputzer die Reinigungsflüssigkeit ab, die er zuvor zum Lösen des Schmutzes auf die Fensterfläche aufgesprüht hat. Unsere Tester hatten vor allem Probleme mit den Fensterecken, die sich mit der 28 Zentimeter breiten Absaugdüse nur mühsam reinigen ließen. Sie mussten nachputzen und empfehlen den Fenstersauger deswegen vor allem für größere Flächen. Dort können sie das Gerät zügig von oben nach unten ziehen und müssen es weniger oft absetzen.
Schwacher Akku
Doch der Akku erlaubt nur eine Betriebszeit von 20 Minuten. Im Schnelltest war der Lithiumionen-Akku, der im Fenstersauger eingebaut ist, erst nach drei Stunden wieder voll geladen. Alle Fenster eines Eigenheims in einem Aufwasch zu putzen, ist unter diesen Bedingungen kaum machbar.
test-Kommentar
Der Fenstersauger WV 50 plus von Kärcher für 69,99 Euro putzt sauber auf größeren Fensterflächen. Auf kleineren wird der Fensterputzer aber kaum umhin kommen, die Fensterecken nachzuputzen. Die kurze Betriebszeit und die lange Ladezeit des Lithiumionen-Akkus schränken den Gebrauch erheblich ein.
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Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
Hallo also wir sind rund um zufrieden mit dem Karcher Fenstersauger. Das Akku hält bei Dauerbetrieb 20 Minuten, aber man hat ihn ja nur nicht die ganze Zeit an. Und auch die Ladezeit beträgt nur 2 Stunden bei leerem Akku. Und wir schaffen mit einer Akku Aufladung alle Fenster im Haus (15 Fenster, innen wie außen).
Es gibt nichts besseres mehr als damit die Fenster zu putzen.
Kommentar vom Autor gelöscht.
Dann lässt man den Sauger einfach am Strom und putzt mit Verlängerungskabel :-))