Ab Anfang dieses Jahres gelten in mehreren deutschen Städten Umweltzonen, in die nur einfahren darf, wer eine rote, gelbe oder grüne Plakette an seinem Autos angebracht hat. Verstöße werden mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. Höchste Zeit also, sein Fahrzeug entsprechend zu kennzeichnen.
Damit die Ordnungskräfte die Einfahrtberechtigung in die Umweltzonen schnell erkennen können, empfiehlt sich, die Feinstaubplakette auf der Beifahrerseite der Windschutzscheibe unten anzubringen. Das Sichtfeld des Fahrers darf ja nicht beeinträchtigt werden. Unnötige Aufkleber sollten deshalb auch entfernt werden. Die bei älteren Autos oft oben rechts angebrachten weißen oder orangefarbenen Sechsecke für Fahrzeuge mit Katalysator können zum Beispiel jetzt abgelöst werden, da die Feinstaubplaketten die Abgasklassen eindeutig kennzeichnen.
-
- Wenn Ihr Auto falsch geparkt war und Polizei oder Ordnungsamt es bemerkt haben, bekommen Sie Post. Finanztest erklärt, wie Sie auf das Schreiben reagieren, wenn Sie zum...
-
- Wer mag, kann sein Girokonto, sein Tagesgeld und sein Fondsdepot klimafreundlich ausrichten. Die Experten von Finanztest haben passende Angebote gefunden. Wer sein...
-
- Die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk hat gegen die Smartphonebank N26 ein Bußgeld in Höhe von 50 000 Euro verhängt. Die Zahl der Beschwerden gegen die...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.