Testergebnisse für 3 Fastfoodmenüs 09/2013
Der Star-Burger. Das Fleisch schmeckt salzig und leicht nach Pfeffer. Seine Rindfleischnote ist weniger kräftig ausgeprägt als bei den Burgern der Konkurrenz. Die Brötchenkruste ist weich, die Krume weniger locker als bei den anderen im Test. Der Star-Burger ist deutlich saftig. Im Durchschnitt wiegt er 243 Gramm.
Die Pommes frites. Intensives Frittieren macht die Kruste der Pommes knusprig, teilweise sogar hart. Sie schmecken kräftig nach Kartoffel, salzig und leicht würzig nach Paprika. Im Test enthalten sie Schadstoffe, gefährden aber nicht unmittelbar die Gesundheit.
Der Salat. Er besteht aus Blattsalaten, marinierten Weißkohlstreifen, Gurkenscheiben in Sahne-Dill-Soße, feinen Möhrenstreifen. Der Salat ist frisch. Die Portion ist die größte im Test und als Beilage schon fast zu üppig. Er enthält mit dem Dressing viel Fett.
Nährwerte pro Menü (ohne Cola-Getränk). Eiweiß: 33,0 g. Ballaststoffe: 17,5 g. Kohlenhydrate: 122,0 g. Fett: 63,4 g. Kochsalz: 6,7 g. Kilojoule/Kilokalorien: 5 121/1 226.
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- Werden stärkehaltige Lebensmittel hoch erhitzt und bräunen, bildet sich der Schadstoff Acrylamid. Wir beantworten Fragen zu ihm und sagen, in welchen Tests er auffiel.
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- Kekse, Kaffee-Ersatz und Co enthalten Acrylamid. Der Schadstoff entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden und bräunen. Er kann das Erbgut verändern...
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Gott sei dank kann und mag ich selber kochen. Schmeckt besser, ist viel gesünder und dazu noch billiger.
da Koch ich doch mit viel Liebe selbst zubereitetes Essen, am Besten wärs natürlich noch selbst angebaut
da Koch ich doch mit viel Liebe selbst zubereitetes Essen, am Besten wärs natürlich noch selbst angebaut
Wenn ich danach gehe welche Schadstoffe im Essen sin darf ich eigentlich gar nichts mehr essen. Ich esse was mir schmeck und ob ich dadurch ein oder zwei Jahre früher den Löffel abgebe ist mir in diesem Falle egal. Hauptsache es schmeckt.
Ich wünsche, dass dieser Test die Fastfoodketten dazu bewegt, bessere und weniger Fette zu benutzen.
Dieses Essen wird zum Großteil von Jugendlichen und Kindern bevorzugt.
Und dass diese immer dicker werden, hängt auch an so kleinen Dingen wie das Angebot solcher Ketten.