Testergebnisse für 3 Fastfoodmenüs 09/2013

© Stiftung Warentest
Der Whopper. Burger King grillt das Fleisch über offener Flamme, es schmeckt kräftig nach Rindfleisch. Für das Grillaroma gibt es Pluspunkte. Bei der Zubereitung entstehen aber Schadstoffe. Die Brötchenkruste ist weich, die Krume locker. Der Whopper ist insgesamt deutlich saftig und der schwerste Burger im Test. Er wiegt gut 261 Gramm.
Die Pommes frites. Bei den Pommes von Burger King kommt die Kartoffelnote am besten zur Geltung. Sie sind knusprig, das Innere ist weich und saftig. Im Test sind sie mit Schadstoffen belastet, aber nicht unmittelbar gesundheitsgefährdend.
Der Salat. Zu gemischten Blattsalaten kommen drei Cocktailtomaten, drei Gurkenscheiben, etwa ein Esslöffel Dosenmais. Der Salat ist frisch und schmeckt mit dem Dressing essigsauer und leicht süß.
Nährwerte pro Menü (ohne Cola-Getränk). Eiweiß: 34,4 g. Ballaststoffe: 14,3 g, Kohlenhydrate: 98,9 g. Fett: 50,2 g. Kochsalz: 5,0 g. Kilojoule/Kilokalorien: 4 238/1 014.
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- Kekse, Kaffee-Ersatz und Co enthalten Acrylamid. Der Schadstoff entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel stark erhitzt werden und bräunen. Er kann das Erbgut verändern...
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Gott sei dank kann und mag ich selber kochen. Schmeckt besser, ist viel gesünder und dazu noch billiger.
da Koch ich doch mit viel Liebe selbst zubereitetes Essen, am Besten wärs natürlich noch selbst angebaut
da Koch ich doch mit viel Liebe selbst zubereitetes Essen, am Besten wärs natürlich noch selbst angebaut
Wenn ich danach gehe welche Schadstoffe im Essen sin darf ich eigentlich gar nichts mehr essen. Ich esse was mir schmeck und ob ich dadurch ein oder zwei Jahre früher den Löffel abgebe ist mir in diesem Falle egal. Hauptsache es schmeckt.
Ich wünsche, dass dieser Test die Fastfoodketten dazu bewegt, bessere und weniger Fette zu benutzen.
Dieses Essen wird zum Großteil von Jugendlichen und Kindern bevorzugt.
Und dass diese immer dicker werden, hängt auch an so kleinen Dingen wie das Angebot solcher Ketten.