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Testergebnisse für 3 Fastfoodmenüs 09/2013
© Stiftung Warentest
Der Big Mac. Die Fleischpatties im Big Mac schmecken kräftig nach Rindfleisch und haben ein deutliches Brataroma. Die Kruste des Brötchens ist weich, die Krume locker. Der in Streifen geschnittene Eisbergsalat ist leicht weich. Er sollte aber knackig sein und dem Burger mehr Biss geben. Mit rund 200 Gramm ist der Big Mac der leichteste Burger im Test.
Die Pommes frites. Sie sind heller als die anderen Pommes im Test. Ihre Kruste ist weniger knusprig, das Mundgefühl ist leicht feucht. Sie schmecken kräftig nach Kartoffel. Im Test enthalten sie weniger Schadstoffe als die Pommes frites der Konkurrenz.
Der Salat. Der kleinste im Test besteht vor allem aus Eisbergsalat. Dazu Spinatblätter, zwei Cocktailtomaten, feine Möhrenstreifen. Einige Zutaten sind leicht trocken. Das Dressing schmeckt vorwiegend nach Essig.
Nährwerte pro Menü (ohne Cola-Getränk). Eiweiß: 31,5 g. Ballaststoffe: 13,3 g. Kohlenhydrate: 87,2 g. Fett: 40,6 g. Kochsalz: 3,8 g. Kilojoule/Kilokalorien: 3 627/867.
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Gott sei dank kann und mag ich selber kochen. Schmeckt besser, ist viel gesünder und dazu noch billiger.
da Koch ich doch mit viel Liebe selbst zubereitetes Essen, am Besten wärs natürlich noch selbst angebaut
da Koch ich doch mit viel Liebe selbst zubereitetes Essen, am Besten wärs natürlich noch selbst angebaut
Wenn ich danach gehe welche Schadstoffe im Essen sin darf ich eigentlich gar nichts mehr essen. Ich esse was mir schmeck und ob ich dadurch ein oder zwei Jahre früher den Löffel abgebe ist mir in diesem Falle egal. Hauptsache es schmeckt.
Ich wünsche, dass dieser Test die Fastfoodketten dazu bewegt, bessere und weniger Fette zu benutzen.
Dieses Essen wird zum Großteil von Jugendlichen und Kindern bevorzugt.
Und dass diese immer dicker werden, hängt auch an so kleinen Dingen wie das Angebot solcher Ketten.