Intervallfasten: Regelmäßig verzichten
Intervallfasten bedeutet: Der Körper wird regelmäßig auf Nahrungsentzug gesetzt. So soll eine Routine entstehen. Es gibt mehrere Konzepte – vom 16-stündigen Fasten pro Tag bis zur Fünf-zu-Zwei-Methode, bei der an zwei Tagen pro Woche gefastet wird. Erlaubt sind viel Flüssigkeit und kleine Mahlzeiten.
Erkenntnisse aus Tierversuch
Versuchen zufolge kann Intervallfasten das Leben von Mäusen verlängern und sie vor bestimmten Erkrankungen schützen. Studien mit hoher Aussagekraft für Menschen fehlen. Laut Ernährungsexperten kann periodisches Fasten nur etwas bringen, wenn Praktizierende sich dauerhaft gesund ernähren.
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