Fahrradbeleuchtung richtig einstellen - so geht‘s

Das Fahrradlicht soll so weit wie möglich leuchten, ohne andere Radler zu blenden.
Der Gegenverkehr darf nicht geblendet werden, sagt die Straßenverkehrs-Zulassungsordnung. Bei Akku-Fahrradbeleuchtung, die nicht fest am Rad montiert ist, kann das bedeuten, dass diese unter Umständen immer wieder neu justiert werden muss. Hier verraten die Verkehrsexperten der Stiftung Warentest, wie Sie Vorder- und Rücklicht richtig einstellen.
Frontscheinwerfer einstellen
Schritt 1: Fahrrad im Dunkeln fünf Meter vor einer Wand aufstellen. Scheinwerfer an Lenker oder Steuerrohr montieren und die Höhe vom Boden abmessen.
Schritt 2: An der Wand die gleiche Höhe abmessen und mit Klebeband oder Kreide markieren. Auf halber Höhe eine zweite Markierung hinzufügen.
Schritt 3: Scheinwerfer einschalten und den hellsten Punkt auf die untere Markierung richten. Fällt kein Licht über die obere Markierung, fixieren. Andernfalls die Lampe noch etwas weiter nach unten neigen.
Rücklicht einstellen
Das Rücklicht dient vor allem der eigenen Sichtbarkeit – die Blendgefahr ist gering. Licht auf 25 Zentimeter bis 1,20 Meter Höhe anbringen und aufpassen, dass Packtaschen oder wehende Mäntel es nicht verdecken.
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