- Prüfen. Wenn Sie befristet angestellt sind, prüfen Sie, ob Ihre Befristung rechtens ist. Hilfe bekommen Sie beim Betriebsrat, bei Gewerkschaften oder einem Anwalt.
- Frist. Wenn Sie wissen, dass Ihr Vertrag unzulässig befristet ist, können Sie Klage auf Entfristung erheben. Die Klage müssen Sie innerhalb von drei Wochen nach dem vereinbarten Ende des befristeten Arbeitsvertrags beim Arbeitsgericht einreichen.
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- Streit zwischen Beschäftigten und Arbeitgebern beruht oft auf falschen Vorstellungen von Rechten und Pflichten. test.de klärt über häufige Irrtümer auf.
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- Bezahlt wird, wer für seinen Arbeitgeber tätig ist. Kleine Abweichungen sind erlaubt – auch im Homeoffice.
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- Hier lesen Sie, wann und wie viele Überstunden der Chef anordnen kann, welche Regeln Beschäftigte beachten müssen und wann es tatsächlich kein Geld für Mehrarbeit gibt.
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@samgri: Danke für Ihren Hinweis. Sie haben Recht. Wir haben den Artikel entsprechend korrigiert. (maa)
Stimmt es, dass ich mich nach drei befristeten Arbeitsverträgen einklagen kann? Gemäß § 14 Abs. 2 TzBfG darf ein befristeter Arbeitsvertrag ohne sachlichen Grund höchstens dreimal verlängert werden. Insgesamt sind daher 4 (und nicht 3) befristete Verträge ohne Sachgrund in einem Zeitraum von maximal 2 Jahren zulässig.