USB 2.0: Der USB (Universal Serial Bus) ist ein Datenübertragungssystem, mit dem externe Geräte wie Drucker, Festplatten und Scanner mit dem Computer verbunden werden. Die Übertragungsrate von bis zu 480 Megabit pro Sekunde wird vor allem von von eSata und USB 3.0 deutlich übertroffen.
USB 3.0: Neue USB-Version mit deutlich höheren Übertragungsraten von bis zu 5 000 Megabit pro Sekunde. Zurzeit verfügen aber nur wenige PCs und Notebooks darüber.
Firewire: Ein von Apple und Sony gemeinsam entwickelter Anschluss mit bis zu 800 Megabit pro Sekunde. Er wird auch als IEEE 1394 bezeichnet.
eSata: Sata (Serial Advanced Technology Attachment) ist ein für den Datenaustausch zwischen Prozessor und Festplatte entwickelter Standard. External Sata (eSata) ist eine Schnittstelle für Festplatten in externen Gehäusen, bei der die Datenübertragung mit bis zu 3 000 Megabit pro Sekunde etwa sechsmal so schnell wie mit USB 2.0 ist.
Formate: Externe Festplatten werden formatiert ausgeliefert. Das heißt, sie enthalten eine Art Inhaltsverzeichnis. Drei Varianten herrschen vor: Fat32, NTFS und HFS. Fat32 (File Allocation Table) ist das älteste und verbreitetste, auch fürRouter und Sat-Receiver. NTFS (New Technology File System) ist leistungsstärker. HFS (Hierarchical File System) wurde von Apple für Mac OS entwickelt. Der Nutzer kann die Platten mit entsprechender Software jederzeit umformatieren.
SSD: Solid State Drives oder Festkörperlaufwerke sind im Kommen. Vorteile: niedrige Zugriffszeiten, hohe Lese- und Schreibraten, lautlos. Da es keine mechanischen Bauteile gibt, sind sie sehr robust. Nachteilig ist der hohe Preis und die relativ geringere Speicherkapazität.
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Ich habe online eine externe FP gekauft, die ganz beängstigende Benutzerbewertungen hat. Mal sehen wie lange die halten wird. Ein aktueller Test hier mit Angaben zur Haltbarkeit wäre so wertvoll für mich.
Ein wichtiger, immer genutzter Artikel - es wäre toll, wenn es demnächst einen neuen, aktualisierten Test geben könnte. Vielen Dank
Der Test ist ja auch 9 Jahre alt...
Eine 500 GB-Platte als brauchbares Speichermedium zu bezeichnen stammt wohl aus der Zeit um 2000.
Ein Test bis 2 TB ist immer noch lächerlich, gibt es doch nicht allzu teuere Platten mit 10 und 12 TB.
Mindestens 4 TB sollte der Standard sein. Und diese Größenangabe ist wesentlich aussagekräftiger als die Zahl von Fotos, schließlich sind Fotos z.B. 400 kb oder 4 MB groß, oft noch mehr, was eine Schwankungsbreite der Mengenangaben von 1000 Prozent ausmacht. Wenn jemand seine Fotos speichern will, kann er sich im Vorhinein entweder selbst anhand der Anzahl und üblichen Größe seiner Bilder relativ genau den Speicherbedarf ausrechnen oder er verwendet Hilfsmittel wie den Explorer dazu.
Das Geräusch dürfte übrigens Nebensache sein, im Gegensatz zu eingebauten HDD's. Wenn ich z. B. einmal pro Woche sichere und das dauert eine Viertel- oder halbe Stunde, ist auch nie störend laut, kann man das gut hinnehmen. Viel schlimmer ist, dass Sie auch noch USB 2.0 akzeptieren. Es gibt übrigens auch 3
Sie haben recht, unser unten stehender Kommentar, im Glossar würden die Formate im Detail erklärt werden, ist nicht recht zutreffend. Das Thema wird doch eher angerissen, so sind aber Glossare nun mal im Vergleich zu Lexika. Die Details, die man bei der Wikipedia findet, will auch nicht jeder verstehen müssen. (Bu)