
Die test-Experten Sandra Schwarz, Michael Wolf und Danielle Leven.
E-Books können so praktisch sein. Doch eine Vielzahl an Anbietern, Geräten und Formaten sorgt für Verwirrung. Die Stiftung Warentest hat jüngst E-Book-Lesegeräte und E-Book-Portale getestet. Pünktlich zum Start der Frankfurter Buchmesse haben die test-Experten Sandra Schwarz, Danielle Leven und Michael Wolf Fragen zum Thema E-Book beantwortet. Hier lesen Sie das Protokoll des Chats vom 9. Oktober 2013.
Zeitung lesen mit dem E-Reader
Moderator: Vor dem Chat hatten die Leser und Leserinnen bereits die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu bewerten. Hier die TOP-1-Frage aus dem Pre-Chat:
G. A.: Wie gut kann man auf einem E-Reader Zeitungen und Zeitschriften lesen? Und welcher E-Book-Anbieter hat überhaupt Zeitungen im Angebot?
Sandra Schwarz: Das ist von Zeitung zu Zeitung unterschiedlich. Es hängt davon ab, wie viel Mühe sich die Verlage geben, eine nutzerfreundliche Variante ihrer Tageszeitung oder Zeitschrift zu kreieren. Bei der Süddeutschen Zeitung beispielsweise ist die Darstellung auf dem E-Reader sehr übersichtlich.
Danielle Leven: Unser Test von E-Book-Portalen hat gezeigt, dass PagePlace das größte Angebot an Zeitungen und Zeitschriften hatte, wobei das auch eher mäßig war.
Michael Wolf: Es gibt aber auch noch ganz andere Möglichkeiten, elektronische Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften zu beziehen: Viele Verlage bieten zum Beispiel direkt Abonnements von elektronischen Ausgaben an, teilweise auch in spezielleren Dateiformaten, wie z. B. dem von Amazon verwendeten. Und wer ein Tablet besitzt (Produktfinder Tablets), kann viele Zeitschriften auch als App beziehen.
Verleihen und Verschenken von E-Books
Moderator: ... und hier die Top-2-Frage:
Hollunder: Wenn ich ein Buch aus Papier kaufe, kann ich dieses nach dem Lesen verleihen, verschenken oder für die nächsten 20 Generationen weitervererben. Wie funktioniert das bei einem E-Book? Kann ich das verleihen, verschenken oder für die nächsten Jahrhunderte bewahren? Wo und wie ist dieses Buch denn gespeichert?
Danielle Leven: Verleihen und Verschenken geht nur bei den E-Books, die keinen Kopierschutz haben.
Darstellung von PDF-Dateien
Moderator: ... und die Top-3-Frage:
Timo: Gibt es E-Books, die PDF-Dokumente inklusive der enthaltenen Grafiken vernünftig darstellen? Meiner Erfahrung nach kann man zwar Dokumente umwandeln, aber gerade für wissenschaftliche Texte sind die beiden mir bekannten Optionen (Format umwandeln oder PDF quasi als Bild anzeigen lassen) nur sehr unzureichend.
Sandra Schwarz: Die Darstellung von PDF-Dateien ist allgemein auf allen E-Book-Readern problematisch. Spätestens wenn der Nutzer einen Teil des Dokuments vergrößern will, verliert er die Übersicht. Das Umwandeln des Dokuments erlauben mittlerweile viele Lesegeräte, meist jedoch auf Kosten der Struktur. Für wissenschaftliche Literatur sind die E-Book-Reader noch nicht optimiert, vielmehr auf Belletristik.
Michael Wolf: Hintergrund ist, dass das PDF-Format eigentlich für einen ganz anderen Zweck entwickelt wurde, nämlich als Druckvorstufe, wo es darauf ankommt, dass die Seitendarstellung möglichst stabil und unverändert ist. Elektronische Bücher in Formaten wie ePub sind dagegen darauf optimiert, mit unterschiedlichen Schriftgrößen und auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen dargestellt zu werden. Sie eignen sich daher besser für die Darstellung auf E-Readern. PDF-Dateien kann man dagegen komfortabler am PC oder auf einem Tablet lesen.
Digital Rights Management und Bibliotheksverwaltung
JoeyU: Wie kann ich aus einem mit Adobe DRM-Kopierschutz versehenen E-Fachbuch Inhalte herauskopieren (per copy and paste oder so ähnlich) und in eigenen Dokumenten bzw. Anwendungen MS-Office z.B. oder Apple nutzen, wenn es der E-Book-Verlag erlaubt? Wie kann ich E-Books aus der Bluefire-Bibliothek mit Titeln aus Apple iBooks in einer Bibliothek, auf die man sowohl mit Bluefire als auch mit anderen Reader-Apps zugreifen kann, zusammenführen? Hat jede Reader-App eine eigene Bibliotheksverwaltung?
Michael Wolf: Nein, das Kopieren geht leider nicht. Das gehört gerade zu den Dingen, die mit DRM verhindert werden sollen.
Danielle Leven: Zu der Bibliotheksverwaltung: Die Apps der jeweiligen E-Book-Anbieter haben in der Tat jeweils ihre eigene Bibliothek. Aber Bücher ohne Kopierschutz oder mit Adobe-Kopierschutz kann man natürlich in einer kompatiblen App bündeln – so kann man Bücher von verschiedenen Portalen in einer Bibliothek zusammenfassen.
Kammerer: Welche Möglichkeiten und Chancen gibt es, E-Books ohne DRM auszuliefern? (manche Verlage verzichten auf DRM und versehen das PDF z. B. mit Vor- und Zuname + Wohnort)
Danielle Leven: Das ist eine Frage der Verhandlungen zwischen Autoren, Verlagen und E-Book-Portalen.
Sandra Schwarz: Es gibt auch Verlage, die komplett auf den Kopierschutz verzichten, zum Beispiel Bastei Lübbe.
Kopierschutz bringt wenig – außer Ärger
Hemo: Bei aller Euphorie für das Thema E-Books gibt es einen entscheidenden Nachteil: den Kopierschutz. Meine Erfahrungen mit den über Adobe lizensierten ePub-E-Books sind durchweg negativ. Komplizierter und nerviger geht es einfach nicht. Gibt es hier schon – aufgrund des zunehmenden Unmuts der E-Book-Nutzer – Aktivitäten von Seiten der Anbieter, die E-Books komplett freizugeben (analog den Musik-Downloads)? Ich denke mittlerweile schon darüber nach, die E-Book-Nutzung einzustellen.
Michael Wolf: Wir sehen das mit dem Kopierschutz natürlich auch sehr kritisch. Tatsächlich fanden auch unsere Prüfpersonen im Test von E-Book-Portalen den Kopierschutz von Adobe besonders kompliziert. Hinzu kommt, dass diese Kopierschutzmechanismen den Zweck, den sie eigentlich erfüllen sollen, nämlich das Verhindern von Raubkopien, gar nicht wirklich erfüllen. Denn sie lassen sich technisch alle leicht umgehen. Der Kopierschutz macht also nur den ehrlichen Lesern das Leben schwer, die bereit sind, für Bücher Geld auszugeben. Raubkopien verhindert er nicht. Wenn man mit Branchenvertretern spricht, äußern diese oft auch tatsächlich die Hoffnung, dass auch die Buchbranche – wie die Musikbranche schon länger – irgendwann in der Zukunft auf Kopierschutz komplett verzichten wird. Aber derzeit ist noch nicht abzusehen, wer da wann den ersten Schritt machen wird.
E-Books für Sehbehinderte
soho: Gibt es spezielle E-Books für Menschen mit starker Sehschwäche, z.B. mit größerem Display, so dass die Schrift sehr groß dargestellt werden kann?
Moderator: Dazu auch eine aktuelle Frage:
ChristKindle: Meine Schwiegermutter leidet zusehends an altersbedingter Sehschwäche; welches der von Ihnen getesteten Modelle können Sie unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit ganz besonders empfehlen?
Sandra Schwarz: Prinzipiell gehört das Verändern der Schriftgröße zu den Zusatzfunktionen der meisten E-Book-Reader. Die Schrift kann sehr stark vergrößert werden, so dass sich die Reader sehr gut auch für Menschen mit Sehschwäche eignen. Hilfreich ist dabei auch, dass einige Reader über eine Hintergrundbeleuchtung verfügen, wodurch die Buchstaben auch noch besser zu sehen sind. Sehr stark sehbehinderte Menschen werden vielleicht auch die Vorlesefunktion vieler E-Book-Reader schätzen, die die Texte in synthetisch vorgelesene Sprache übersetzt. Diese Funktionen sind zwar noch nicht perfekt, werden aber seit einiger Zeit immer besser.
Reader mit Farbdarstellung
puttiputt: Reiseführer sollten in Farbe dargestellt werden. Gibt es schon solche E-Books? Wann kommen Reader mit Farbdarstellung? Sollte man für Farbe Tablets verwenden?
Michael Wolf: Tatsächlich haben wir gerade heute einen Schnelltest zu einem der ersten E-Book-Lesegeräte mit Farbdisplay auf unserer Homepage veröffentlicht: Das Gerät heißt PocketBook Color Lux. Dessen Bildschirm hat uns allerdings überhaupt nicht begeistert. Er ist nicht sehr scharf, recht kontrastarm und die Farben sind enttäuschend flau.
Danielle Leven: Natürlich ist es schöner, wenn die Reiseführer in Farbe sind. Es gibt allerdings jede Menge Reiseführer bereits als E-Book, zum Beispiel von Marco Polo, Merian, Baedeker, Lonely Planet usw.
Michael Wolf: Eine Alternative ist natürlich auch das Smartphone, das man ohnehin immer dabei hat. Dafür gibt es auch zahlreiche Reiseführer-Apps. In letzter Zeit sieht man in touristischen Gegenden auch immer häufiger Menschen mit riesigen iPads, die offenbar darauf Reiseführer mit sich führen. Ob das allerdings so praktisch ist, sei mal dahingestellt.
Musik hören mit dem Reader
ereader: Ein E-Book-Reader sollte ein Wlan haben, um schnell und unkompliziert Bücher von überall downloaden zu können. Ein entspiegelndes Touch-Display sowie eine flüssige Bedienung ist ein Muss. Schön wäre es auch, wenn man mal nicht lesen möchte, evtl. Musik hören zu können. Deswegen wäre ein mp3-Player von Vorteil. Welchen Reader können Sie demnach empfehlen?
Sandra Schwarz: Musik kann man zum Beispiel auf den E-Book-Readern PocketBook Touch 622, PocketBook Color Lux und Icarus Reader Pocket hören.
Michael Wolf: Was die flüssige Bedienung angeht, sollte man von einem E-Book-Reader nicht zu viel erwarten. Die reagieren alle ziemlich langsam. Das liegt an den stromsparenden Prozessoren, hat aber auch mit der verwendeten Bildschirmtechnologie zu tun. Die so genannten E-Ink-Displays versuchen, das Aussehen von gedrucktem Papier zu imitieren. Vorteil: Sie bieten ein kontrastreiches, scharfes Schriftbild und sind auch bei sehr heller Umgebung bestens ablesbar. Dafür reagieren sie aber deutlich langsamer als die LCD-Bildschirme von Notebooks, Tablets oder Smartphones.
Alternative Betriebssysteme
Moderator: ... und noch eine aktuelle Frage:
AgentCooper: Kann ich auf einen Kindle E-Book-Reader ein anderes Betriebssystem laden, z.B. Linux, damit ich nicht auf Amazon angewiesen bin?
Michael Wolf: Technisch sollte das durchaus möglich sein. Bei Smartphones ist es ja zum Beispiel unter technikaffinen Nutzern ein beliebter Sport, eine alternative Betriebssystemversion zu installieren. Für die Kindle E-Book-Reader ist mir dergleichen aber zumindest derzeit nicht bekannt.
Moderator: ... und eine weitere aktuelle Frage:
Leselizenzen für öffentliche Bibliotheken
raipahh: Unsere städtische Bibliothek verleiht W-Books (Online-App) – etwas, das ich sehr praktisch finde und gerne nutze. Ich habe gehört, dass die rechtlich auf tönernen Füßen steht und von den Verlagen gerne verhindert würde. Können Sie etwas zu dem Thema sagen?
Sandra Schwarz: In der Regel ist es so, dass die Bibliotheken konkrete Verträge mit den Verlagen haben und alles Rechtliche auf diesem Weg abgesichert ist. Ganz im Gegenteil befinden sich einige Bibliotheken momentan in Verhandlungen mit den Verlagen, um pro Buch noch mehr Leselizenzen anbieten zu können. Die Bibliotheken stellen sich auf die starke Nachfrage nach E-Books ein, hier dürfte in Zukunft noch mehr Komfort für Bibliotheksnutzer zu erwarten sein.
Benutzung des E-Readers im Flugzeug
ThomasMann: Mit meinem nagelneuen KoboGlo (6“) saß ich letztens im Flieger zwischen Zürich und Hamburg. Das Kabinenpersonal bat mich trotz deaktivierten Wlans das Gerät mit Blick auf eventuelle Störungen der Bordelektrik auszuschalten. Was sind das für Störungen, die mein KoboGlo da auslöste und welches E-Book können Sie unter dem Aspekt der Reisefähigkeit/airplane-compliance empfehlen?
Michael Wolf: Das Thema, wann man im Flugzeug welche Geräte benutzen darf oder nicht, ist ein ewiger Streitpunkt zwischen Fluggästen und Bordpersonal. Wonach die Flugbegleiter entscheiden, welche Geräte wann ein- oder ausgeschaltet werden müssen, ist nicht immer sehr transparent und hat wohl insgesamt weniger mit irgendwelchen tatsächlich möglichen Störungen zu tun als mit der Sorge, irgendwelche Vorschriften einzuhalten. In den USA ist ja auch gerade eine Lockerung dieser Vorschriften im Gespräch. Als Fluggast kann man da nur die politische Entwicklung abwarten und sich im konkreten Fall lieber brav an die Anweisungen der Flugbegleiter halten – mit denen rumzustreiten bringt ja nichts.
Datensicherheit
Fundert: E-Reader-Anbieter wie Amazon protokollieren das Leseverhalten der Nutzer dieser Geräte: welche Dokumente wann und wie lange gelesen werden etwa. Ist eine Möglichkeit in Sicht, sich gegen die Datenkraken zu wehren (juristisch oder technisch) und ohne ganz auf die Nutzung von Kindle und Konsorten zu verzichten? Und wie sicher sind meine Daten generell bei der E-Reader-Nutzung – ist ein Kindle eine Einladung für Cracker, sich an meinen in den E-Book-Stores hinterlegten Kontodaten zu bedienen?
Danielle Leven: Es gibt schon eine Möglichkeit, das Protokollieren des Leseverhaltens zumindest teilweise zu unterbinden, indem zum Beispiel beim Kindle die Funktion „Whispersync“ abgeschaltet wird. Das hat aber den Nachteil, dass die Synchronisation zwischen verschiedenen Lesegeräten nicht mehr stattfindet, zum Beispiel der aktuelle Lesestand nicht mehr abgeglichen wird.
Michael Wolf: Wer diese Synchronisationsfunktion ohnehin nicht benutzen will und sich Sorgen wegen eines möglichen Mitschneidens des Leseverhaltens macht, kann auch einen einfacheren E-Book-Reader ohne Netzwerkanschluss nutzen. Dann muss er allerdings seine E-Book-Dateien immer von Hand über ein USB-Kabel vom PC auf das Lesegerät kopieren.
Mehrfacher Download und Sicherheitskopien
Darius79: Ich möchte bei meinem Kindle die bei Amazon gekaufte Bücher temporär löschen und später wieder auf den Kindle laden. Geht das?
Michael Wolf: Amazon wie auch die anderen E-Book-Portale, die wir geprüft haben, halten die gekauften Bücher auch nach dem ersten Herunterladen weiter online verfügbar. So kann der Nutzer sie später erneut herunterladen, wenn er sie zwischendurch auf seinen Lesegeräten gelöscht hat.
Danielle Leven: Die Bücher sind so lange sicher, wie der Anbieter auch existiert. Technisch ist eine Sperrung immer möglich, Grund kann zum Beispiel eine Änderung der Lizenzrechte sein. Grundsätzlich empfehlen wir, Sicherheitskopien der Bücher zu erstellen, zum Beispiel auf dem PC oder auf einer externen Festplatte.
Transfer zwischen verschiedenen Nutzerkonten
Hugo: Wie sicher sind gekaufte E-Books in der Cloud? Kann mir eine Firma meine gekauften E-Books nachträglich sperren?
tobbbie: Transfer der E-Books von einem Amazon-Konto an ein anderes – ist das möglich? Meine E-Books sind einem gemeinsam genutzten Amazon Konto zugeordnet. Nun möchte ich gerne meine Bücher aus diesem gemeinsam genutzten Konto entfernen und meinem eigenen Konto exklusiv zuordnen. Ist das möglich? Ich weiß, dass ich hinterher auch meinen Kindle entsprechend neu aufsetzten muss – aber das Synchronisieren geht ja dann wieder automatisch.
Michael Wolf: Ich muss gestehen, zum möglichen Transfer von Büchern zwischen verschiedenen Nutzerkonten haben wir keine Erkenntnisse. Mit dieser Frage wenden Sie sich am besten direkt an den Support von Amazon.
Moderator: Kommen wir zu unserer letzten Frage im heutigen Chat.
Speichermöglichkeiten
Dietger: Habe als Alterswohnsitz seit einiger Zeit eine kleinere auf meine Bedürfnisse eingerichtete Wohnung. Aus Platzgründen würde ich gerne meinen Buchbestand verkleinern, aufgeben etc. und auf das digitale Buch umsteigen. Informieren Sie mich bitte über die Speichermöglichkeiten, die E-Books intern beziehungsweise extern ermöglichen.
Sandra Schwarz: Auf die kleinen leichten E-Book-Reader können Sie eine ganze Bibliothek speichern. Die von uns getesteten Reader haben interne Speicher von 1 bis 3,5 Gigabyte. Da ein E-Book meist zwischen 1 und 2 Megabyte groß und zum Teil noch kleiner ist, können hunderte, zum Teil tausende Bücher auf einen Reader geladen werden. Sehr viele Reader haben zusätzlich externe Speichermöglichkeiten über MicroSD-Karten.
Michael Wolf: Die Übersichtlichkeit profitiert natürlich nicht unbedingt davon, wenn man tausende von Büchern auf einem Lesegerät versammelt. Die meisten Nutzer werden ihre Bibliothek darum wohl eher auf ihrem PC pflegen und auf dem E-Book-Reader immer nur eine Auswahl an Büchern vorhalten, die sie demnächst lesen wollen.
Moderator: Die Chat-Zeit ist auch schon fast um: Wollen Sie noch ein kurzes Schlusswort an die User richten?
Michael Wolf: Vielen Dank für die spannenden Fragen!
Danielle Leven: Auch wir sind auf der Buchmesse und freuen uns auf regen Besuch!
Moderator: Das waren 60 Minuten test-Expertenchat. Vielen Dank an die User für die vielen Fragen, die wir aus Zeitgründen leider nicht alle beantworten konnten. Vielen Dank auch an Sandra Schwarz, Danielle Leven und Michael Wolf, dass Sie sich die Zeit für die User genommen haben. Das Chat-Team wünscht allen noch einen schönen Tag.