Viele Menschen fangen sich in der kalten Jahreszeit eine Erkältung ein. Einfache Maßnahmen im Alltag können helfen, dass Erkältungsviren sich gar nicht erst im Körper breit machen. Wenn es doch passiert, kann man sich die Leidenszeit erleichtern.
Händewäschen. Waschen Sie sich mehrmals am Tag für 20 bis 30 Sekunden die Hände. Wasser und Seife reichen aus, um Viren effektiv zu vertreiben. Verzichten Sie in der Erkältungssaison aufs Händeschütteln.
Abhärten. Wechselduschen, Saunagänge und Kneippmaßnahmen härten den Körper ab und machen ihn weniger anfällig für Infekte. Die Maßnahmen sind aber nur gesunden Menschen zu empfehlen.
Lüften. Nasse Tücher auf der Heizung sowie Pflanzen im Raum und regelmäßiges Lüften befeuchten die Raumluft. Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und macht sie anfälliger für Viren.
Schonen. Gönnen Sie sich im Erkrankungsfall nach Möglichkeit Ruhe, legen Sie sich aufs Sofa oder ins Bett. Das schont und hilft dem Immunsystem, den Infekt abzuwehren.
Trinken. Ungesüßter Kräutertee, Wasser, Saftschorlen – trinken Sie regelmäßig. Das beugt Flüssigkeitsverlusten bei Fieber vor und hilft außerdem Schleim zu lösen. Eine höhere Trinkmenge als gewöhnlich muss es allerdings nach heutigem Kenntnisstand nicht sein.
Inhalieren. Warme Dämpfe befeuchten die Atemwege und lösen festsitzenden Schleim. Ganz klassisch geht es mit Küchentopf und Handtuch. Dem Wasser können Sie Kräuter oder etwas ätherisches Öl beigeben.
Lutschen. Husten- und sonstige Bonbons, möglichst zuckerfreie, regen den Speichelfluss an – und Speichel wiederum enthält verschiedene körpereigene Abwehrstoffe gegen Erkältungserreger.
Wickeln. Mit Wadenwickeln lässt sich Fieber auch ohne Medikamente senken. Normalerweise ist das bei Erwachsenen und bei Kindern erst ab einer Körpertemperatur von 39 Grad nötig. Dazu Baumwolltücher in lauwarmem Wasser tränken, auswringen und locker um die Unterschenkel wickeln. Nehmen Sie die Tücher ab, sobald sie warm sind. Wechseln Sie sie bis zu dreimal aus.
Mehr Tipps in unserem Special Erkältung: Welche Ratschläge helfen – und welche Sie vergessen können.
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Ich greife bei Krankheiten immer zu Ingwersaft. Damit kann ich Krankheiten präventiev entgegen wirken oder entstandee Erkältungen verkürzen. Bei mir hat sich gezeigt, dass für mich Ingwer das beste Mittel gegen Erkältungen ist. Ich verzichte komplett auf Hustensaft oder Hustenbonbons.
Wadenwickel macht man meines Wissens nur um jeweils ein Bein zur Zeit, damit die Hitze über das andere abfließen kann. So hat es meine Mutter jedenfalls früher bei uns gemacht.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
Ich habe im Frühjahr bei diesen verrückten Wettersituationen sehr mit meinem Immunsystem gekämpft. Ich greife nicht gerne zu Medikamenten und versuche es da auch so natürlich wie möglich zu halten. Kaloba hat bei mir ganz gut geholfen, das basiert auf pflanzlichen Inhaltsstoffen und vor allem die Kapland-Pelargonie spielt eine wichtige Rolle. Die Wurzel der Pflanze wird für das Mittel geerntet und verarbeitet. Mir hat es bei den typischen Erkältungssymptomen wie Halsschmerzen, Schnupfen und Husten geholfen.
Bin durch eine Werbeanzeige aufmerksam darauf geworden und habe dann noch in der Apotheke genauer nachgefragt und selbst ein bisschen nachgeforscht. Für mich ab jetzt auf jeden Fall eine Alternative zur Behandlung von grippalen Infekten!
Hustenstiller Ratiopharm UND Silomat DMP intensiv
haben 30 mg Wirkstoff pro Kapsel (Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser (30 mg pro 1 Kapsel) = Dextromethorphan (21,99 mg pro 1 Kapsel))
Quellen:
https://www.ratiopharm.de/produkte/praeparate-details/praeparate/praeparatedaten/detail/pzn-9230807.html
https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/SILOMAT-DMP-intensiv-gegen-Reizhusten-Hartkapseln-6569161.html