Testergebnisse für 15 Entsafter 08/2013
Wer die Billiggeräte mit Preisen um 50 Euro oder weniger meidet, findet unter den günstigen Zentrifugen-Entsaftern viele gute Geräte. Sie sind oft sogar besser als die teuren Saftpressen. Das beste Gerät im Test ist Philips Avance Collection HR1871/10 für 168 Euro, das einzige mit durchweg sehr guter Saftausbeute. Der günstigste gute Entsafter ist Rommelsbacher ES 800/E für 99 Euro. Die beste Saftpresse im Test ist Green Star Elite GSE 5000 für stolze 600 Euro.
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Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Unangemessener Umgangston
Die Süddeutsche Zeitung hat heute, 11. März 17, einen Saftpressentest veröffentlicht mit divergenten Ergebnissen. So erhält der Stiftung Warentest-Sieger bei der SZ nur 4 von 10 Punkten. Liest man die Bewertungen bei Amazon, dann scheidet dieses Gerät überdies häufig durch Motorschäden aus.
Kurzum, je mehr Quellen man für eine Kaufentscheidung heranzieht, desto nebulöser gerät das Bild.
Ich finde das gut, denn je mehr man denkt und rätselt, desto mehr verzögert sich ein Kauf und umso mehr frägt man sich: Brauche ich das Ding überhaupt?
Klar trinken meine Kinder gerne Apfelsaft. Runde Äpfel im Ausgangsformat hingegen mögen sie nicht. Wenn ich aber den Rohstoff klein schnippsle in eckige Häppchen, dann essen sie auch das Naturprodukt. Für diese Schneideaktion brauche ich nur ein Messer, das ich eh schon habe.
Das finde ich auch gut. Weil, da brauche ich nicht so viel zu putzen hinterher und keinen Platz für irgendwelche Monsterapparate. Dort staple ich dann das ersparte Geld.
Mit einem Entsafter kann man nicht nur viel leichter die sog. "5 Hände Obst" täglich zu sich nehmen, sondern auch Gemüse roh.
Vor allem eignet sich ein Entsafter, wenn man noch restliches Gemüse im Kühlschrank liegen hat, dass man anderweiter nur mehr für einen Eintopf verwenden kann.
Kommentar vom Autor gelöscht.
mein lieblingssaft besteht aus vielen möhren, ein paar äpfeln, ein stück ingwer und ein stück zitrone incl schale. megalecker.