Ohne Kompressor: Klein und günstig
Eismaschinen für zuhause gibt es entweder für den kleinen Geldbeutel mit einem Kühlbehälter oder als Luxusvariante mit eingebautem Kühlkompressor. Wer sich für eine günstige Eismaschine entscheidet, braucht einen Gefrierschrank oder ein 4-Sterne-Eisfach. Die Rührschüssel muss bei -18 Grad vorkühlen. Das Prinzip ist simpel: Die Schüssel, in der die Eismasse gerührt wird, ist doppelwandig. Im Zwischenraum befindet sich eine Kühlflüssigkeit. Der Behälter hat etwa die Größe eines Topfes. Er muss in den Gefrierschrank passen. Dort wird er je nach Modell 8 bis 24 Stunden gekühlt. Erst dann ist die Eismaschine startklar. Im Unterschied zu Kompressormaschinen lässt sich so nur eine Sorte Eis am Tag herstellen. Dafür sind die Geräte günstiger und kompakter. Für wen: Sie eignen sich vor allem für Eisfreunde, die die kalte Speise gelegentlich zubereiten möchten und Platz im Gefrierschrank haben.