
Beim Bau des eigenen Hauses kräftig mit anpacken – das ist für die meisten Deutschen klare Sache. Wer nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub mauert, malert oder dämmt, kann schließlich eine Menge Geld sparen. Was viele Bauherren übersehen: Eigenleistungen bergen erhebliche Risiken. So führen fehlendes handwerkliches Können und ein zu optimistisch kalkuliertes Zeitbudget oft zu Baumängeln und Verzögerungen – und damit zu ungeplanten Mehrkosten. Obendrein kann der Bauherr für sämtliche Arbeiten, die er in Eigenregie erledigt, nicht die Baufirma haftbar machen. Die Experten von test erklären, wie Sie solchen Fallgruben ausweichen – und wie sich die „Muskelhypothek“ am Ende wirklich lohnt.
-
- Im November tritt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Es fasst drei bestehende Gesetze zusammen und soll erneuerbare Energien in Gebäuden fördern sowie den...
-
- Wenn Unwetter oder Materialfehler den Hausbau gefährden, ist eine gute Bauleistungsversicherung die Rettung. Die Unterschiede bei Preisen und Leistungen sind groß.
-
- Immobilienkredite gibt es derzeit schon ab Zinssätzen unter 1 Prozent. Lohnt es sich da überhaupt noch, möglichst viel Eigenkapital für die eigenen vier Wände...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.