Eigentlich schade: Zwar bietet die Lidl-Fritteuse einen sehr hohen Bedienkomfort, der oft nur bei teuren Markengeräten zu finden ist. So lässt sich etwa der Frittierkorb auch bei geschlossenem Deckel anheben und absenken. Der Temperaturregler besitzt eine Skalierung für verschiedene Temperaturen. Drahtkorb und Frittiertopf können nach Gebrauch in der Spülmaschine gereinigt werden. Dem gegenüber steht jedoch ein großes Manko: Die Fritteuse erhitzt das Öl deutlich heißer als eingestellt. Das ist gerade für Personen schlecht, die eine acrylamidarme Zubereitung wünschen. Eine Kaufempfehlung kann test.de daher nicht geben.
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@Diashow: Vielen Dank für Ihre Testanregung. Der letzte Vergleichstest fand 2003 statt. Mangels einer aktueller Untersuchung können wir leider keine Empfehlungen für diese Gerätegruppe geben. (BP)
seit 2009 sind keine weitere Fritteuse getestet worden. Fettarm frittiertes Essen ist noch immer im Trend. Welche, der modernen am Markt verfügbaren Geräten, ist empfehlenswert?