Die Edelstahlfritteuse von Lidl ist mit 29,99 Euro zwar recht preisgünstig, aber kein Schnäppchen. Das Öl zum Frittieren erhitzt sich stärker, als eigentlich auf dem Temperaturregler eingestellt. Dadurch steigt die Gefahr der Acrylamidbildung. Zudem lässt die lückenhafte Skalierung des Reglers keine exakte Einstellung zu. Beim Frittieren ist das Lidl-Gerät unpraktisch: Um den Frittierkorb abzusenken oder anzuheben, muss der Deckel komplett abgenommen werden. Aus der offenen bifinett-Fritteuse können sich lästige Fettgerüche ungehindert ausbreiten. Den heißen Deckel sollten Benutzer zudem nicht überall ablegen.
-
- Ob Teig kneten oder Gemüse schnippeln: Diese Geräte können nützlich fürs Backen und Kochen sein. Unser Küchenmaschinen-Test zeigt: Einige helfen wirklich gut.
-
- Unsere schwedische Partnerzeitschrift hat Waffeleisen getestet. Wir nennen die besten Modelle, geben Sicherheitstipps und verraten die leckersten Waffelrezepte.
-
- In der Küche sind Handmixer unverzichtbar: Sie kneten Kuchenteig, schlagen Eischnee und Sahne. Im Test treten 17 Handrührer für 15 bis 90 Euro gegeneinander an.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Hallo habe mir ein neues model vor paar wochen gekauft,
und hatte nach der dritten benutzung des geräts heute ein wonungs brand
bitte lassen sie die finger davon da es auch bei ihnen passieren könnte ich werde dies selbst verständlich meinen anwalt über geben und die firma auf schadens ersatz verklagen mfg Patrick aus Hamburg