
Börsengehandelte Indexfonds (ETF) werden immer beliebter – aber nur wenige Anleger wissen, wer eigentlich hinter den Fondsgesellschaften steckt. Finanztest klärt darüber auf, welche Banken und Finanzdienstleister das ETF-Geschäft in Deutschland dominieren, welche Bedeutung sie haben, und wie viele ETF sie anbieten. Außerdem sagen wir, worauf Anleger bei der Auswahl eines ETF achten sollten.
Der Einstieg in den Finanztest-Artikel
„Was haben Allianz, BASF, Deutsche Bank und viele weitere Dax-Konzerne gemeinsam? Ihr größter Einzelaktionär kommt nicht aus Deutschland oder Europa, sondern aus den Vereinigten Staaten: Es ist Blackrock, zurzeit der größte Vermögensverwalter der Welt.
Viele Anleger sind wiederum, oft ohne es zu wissen, Kunden von Blackrock. Dann nämlich, wenn sie einen Indexfonds der Marke iShares im Depot haben – einen Fonds, der einen Index nachbildet, kurz ETF genannt (auf Englisch: Exchange Traded Funds). (...)“
Das bietet der Finanztest-Artikel
- Kennzahlen. Wir zeigen alle wichtigen Infos über die zehn wichtigsten ETF-Anbieter in Deutschland.
- Checkliste. Wir sagen, wie Sie den richtigen Indexfonds auswählen.
- Physisch oder replizierend? Wir erklären die unterschiedlichen Verfahren der Indexnachbildung und nennen ihre Vor- und Nachteile.
- Steuervorteil. Wir erläutern, welche Fonds für Steuerfüchse die beste Wahl sind.
ETF-Sparpläne
„Pantoffel-Sparpläne“ heißen so, weil sie so einfach zu handhaben sind. Bestückt werden sie mit ETF (Indexfonds). Wie Sie aus monatlichen Raten ein kleines Vermögen machen, erfahren Sie, wenn Sie unseren Test von ETF-Sparplänen freischalten. Finanztest erklärt, wie Anleger sich den passenden Pantoffel-Sparplan bauen können.