Pantoffel-Sparplan und Einmalanlage: Stimmt die Mischung noch?

Ein Pantoffel-Portfolio besteht aus Zinsanlagen und einem Aktien-ETF – das Mischungsverhältnis bestimmt jeder entsprechend seiner Risikoneigung. Durch die Börsenentwicklung wird sich das Mischungsverhältnis im Laufe der Zeit verändern. Bei stärkeren Abweichungen sollten Anleger nachjustieren. Unser Rechner hilft beim Check, ob und wie viel umgeschichtet werden muss.
Anpassen nur bei starker Abweichung
Aktienkurse schwanken – und mit ihnen die Preise der Fonds. Anleger müssen aber nicht sofort tätig werden, wenn die tatsächliche Depotzusammenstellung von der gewünschten etwas abweicht. Das wäre zu aufwendig und zu teuer. Nachjustieren muss man erst, wenn die Abweichungen mehr als zehn Prozentpunkte betragen. Beim ausgewogenen Pantoffel-Portfolio mit 50:50-Aufteilung ist das dann der Fall, wenn der Aktien-ETF-Anteil mehr als 60 oder weniger als 40 Prozent ausmacht. Beim defensiven Pantoffel liegt die Grenze bei 35 beziehungsweise 15 Prozent, beim offensiven Depot wird es bei 65 respektive 85 Prozent kritisch. Alles dazwischen ist in Ordnung.
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Eine jährliche Kontrolle genügt
Es ist nicht notwendig, das eigene Pantoffel-Portfolio ständig im Blick zu behalten. Normalerweise genügt es, einmal jährlich zu prüfen, ob das Mischungsverhältnis noch stimmt. Gibt es aber außergewöhnliche Nachrichten von den Kapitalmärkten, die zu Euphorie oder Besorgnis Anlass geben, sollten Anleger auch zwischendurch mithilfe unseres Rechners überprüfen, ob ihr Portfolio aus dem Gleichgewicht geraten ist.
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