
Hält der Dübel oder droht der Absturz? Diese bange Frage stellen sich vielen Heimwerker, die Regale, Spiegelschränke oder Leuchten an Wänden und Decken montieren. Mit unseren Tipps stehen sie auf der sicheren Seite. Universaldübel, Spreizdübel, Spiraldübel: Wir sagen, welche Dübel für welche Anwendungsfälle in Frage kommen – abhängig von Untergrund und Last. Wir erklären, wie dick eine Schraube sein muss – und warum es sich lohnt, das Bohrloch zu reinigen.
Der richtige Dübel für Ziegel, Beton oder Gipskarton
Je nachdem ob der Untergrund aus massiven Ziegeln, Beton, Lochsteinen oder Gipskartonplatten besteht, sind unterschiedliche Dübeltypen im Angebot. Wofür empfehlen die Anbieter ihre Universaldübel? Wo sind Spreizdübel oder Spiraldübel eine Alternative?
Chemische Dübel im Schnelltest
Noch relativ unbekannt sind chemische Dübel, bei denen eine Paste ins Bohrloch gespritzt wird, die dort aushärtet. Wir haben zwei derartige Produkte geprüft. Unser Schnelltest verrät, ob sie sich nicht nur für Profis, sondern auch für Heimwerker eignen.
Diese Fragen beantwortet unser Special
- Wie finde ich den richtigen Dübel?
- Woher weiß ich, ob ich an eine Wand ein Regal hängen darf?
- Ist es gut, wenn rotes Bohrmehl aus dem Bohrloch rieselt?
- Wie tief muss ich bohren?
- Muss die Schraube genauso lang sein wie der Dübel?
- Wie dick sollte die Schraube sein?
- Welche Lasten hält ein Allzweckdübel?
- Wann droht ein Absturz?
- Wie befestige ich ein Geländer für eine betonierte Terrasse?
- Wie wird das Bohrloch richtig sauber?
- Mein Bohrer ist in einer waagerechten Mörtelfuge gelandet. Was tun?
- Was mache ich mit alten Dübeln beim Renovieren?
- Was taugen chemische Dübel?