Stromsparen bedeutet bei Tintenstrahldruckern oft höhere Tintenkosten. Im Unterschied zu PC, Monitor und Modem sollten sie nicht an einer abschaltbaren Steckerleiste betrieben werden. Die Drucker sind darauf ausgelegt, permanent mit wenig Strom versorgt zu werden. Durch das Ausschalten der Steckerleiste werden sie aber komplett vom Netz getrennt (siehe Gebrauchsanleitung). Nach dem Wiedereinschalten geht der Drucker davon aus, neu installiert worden oder zumindest eine unbekannt lange Zeit „aus“ gewesen zu sein. Daraufhin beginnt er, die Strahldüsen mit Tinte zu spülen, um sie von eventuell vorhandenen Eintrocknungen zu befreien. Passiert das häufiger, leeren sich die teuren Tintentanks wie von Geisterhand, ohne eine einzige Seite bedruckt zu haben.
-
- Aldi (Süd) bietet ab Donnerstag, den 25. Oktober 2018 für 49,90 Euro einen netzwerkfähigen Tinten-Kombidrucker mit Fax-Funktion von Canon an. Im Test zeigte das...
-
- Lidl bietet ab Montag, den 5. November 2018 für 39,99 Euro einen WLan-fähigen Tintendrucker von Canon an. Mit seiner Kombipatrone für die drei Grundfarben ist der...
-
- GU10, Lumen, dimmbar: Wer eine Lampe kaufen will, begegnet vielen Begriffen. Wir erklären sie und zeigen, wie Sie gutes Licht bekommen und dabei viel Strom sparen.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@Testjunkie: Ja, siehe auch:
https://www.test.de/Drucker-im-Test-4339831-5362586/#question-8
(DB)
Ist dieser Tipp auch heute 18 Jahren danach noch immer aktuell ?