Discounter gegen Marken

Die Discounter: Ende des Booms

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Das Wort Discounter leitet sich vom eng­lischen discount für „Rabatt“ ab. In Deutsch­land beherr­schen Aldi (Nord) und Aldi (Süd) die Szene. Schärfster Rivale: Lidl. Dieser Discounter legt mit einem Mix aus Eigen- und klassischen Marken stärker zu. Die Edeka-Tochter Netto-Marken-Discount wächst mit ähnlichem Konzept über­durch­schnitt­lich, hat auch eins­tige Plus-Filialen integriert. Auch Penny hat eine mächtige Mutter: Rewe. Kleiner sind Norma aus Fürth und Netto-Supermarkt aus Dänemark. Der Boom der Discounter ist vorbei. Sie machten 2010 zwar noch Gewinn, aber 2,5 Prozent weniger Umsatz als 2009.

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Kommentarliste

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  • jochenfinn am 28.10.2011 um 10:06 Uhr
    Nichts neues im Test

    Ich habe den Artikel genau gelesen und nichts neues festgestellt. Diese Fakten sind eigentlich jedem der in den Filialen eingekauft hat bekannt. Eigentlich hätte ich mir bei einem Artikel der extra kostet mehr Infos erwartet.

  • HomerJ am 27.10.2011 um 16:19 Uhr
    Abspülbecken

    Mir ist die Überschrift des Kommentars von Stefan.Friedrich nicht ganz klar, aber ich kann seine Meinung zu 100% bestätigen: Das ist inhaltlich ein ganz dünner Artikel. Ich habe definitiv nichts neues gelernt. Was ist denn mit den Einzeltests? Hier würde der Mehrwert liegen.

  • Daktylus am 27.10.2011 um 13:32 Uhr
    Griff ins Abspülbecken

    Auch wenn es schwierig ist, ein so umfassendes Thema in einen kompakten Artikel zu pressen: ein wenig mehr harte Informationen hätte ich schon erwartet. Etiketten und Preise vergleichen kann jeder Käufer selbst. Gemeinplätze wie "Die meisten Anbieter von Bio- und Fairtrade-Lebensmitteln nehmen ihre Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt sehr ernst. Viele Anbieter konventioneller Waren haben da Nachholbedarf" oder "Standardisierungen [der Discounter] beim Sortiment und in der inneren Organisation helfen, Kosten zu sparen" schreibe ich in der Mittagspause aus dem Off zum Discountpreis.