
Kunden der ING-Diba können jetzt viele Indexfonds (ETF) ohne Nebenkosten kaufen. Auch andere Banken gewähren Rabatte. test.de sagt, welche Konditionen wo gelten.
Rabatte beim Kauf über bestimmte Plattformen
Seit Anfang März bietet die ING-Diba viele ETF ohne Kaufspesen. Das gilt aber nur, wenn der Kunde im Direkthandel über die Plattform Tradegate kauft. Die Comdirect erhebt für 75 ETF nur 3,90 Euro beim Kauf über den Xetra-Handel oder Tradegate. Bei der DAB Bank gibt es im Direkthandel mehr als 200 ETF für 4,95 Euro. Das Angebot gilt bei der ING-Diba ab 500 Euro, bei den anderen ab 1 000 Euro. Die Konditionen beziehen sich nur auf den Kauf. Beim Verkauf werden die deutlich höheren Standardpreise der Banken fällig. Bei allen drei Direktbanken sind unter den Schnäppchen auch ETF auf breit streuende Indizes wie den MSCI World oder den Europa-Index Stoxx 600 Europe.
Bewertungen für über 3 000 aktiv gemanagte Fonds und ETF aus 38 Fondsgruppen finden Sie im Produktfinder Fonds.
Auch Sparpläne ohne Nebenkosten
Bei Comdirect, DAB Bank und weiteren Direktbanken gibt es auch ETF-Sparpläne ohne Nebenkosten. Allerdings können die Banken die Angebote nach Ankündigung ändern.
Tipp: Vergleichen Sie vor dem Kauf die Kurse an verschiedenen Handelsplätzen. Der Direkthandel ist nur empfehlenswert, wenn die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs nicht viel höher ist als im Xetra-Handel.
-
- Am Aktienmarkt mitmischen, ohne sich kümmern zu müssen – das geht mit ETF, börsengehandelten Fonds. Hier erfahren Sie alles über die günstige und bequeme Anlageform.
-
- Wer jeden Monat Geld in Aktien steckt, hat auf lange Sicht gute Rendite-Aussichten. Unser ETF-Sparplan-Vergleich bietet aktuelle Konditionen und einen Sparplan-Rechner.
-
- Wer träumt nicht davon, 100 000 Euro auf dem Konto zu haben? Wir zeigen Ihnen, wie viel Sie sparen müssen, damit es klappt!
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.