Die Stiftung Warentest bewertet Kameras in vier bis fünf Disziplinen: Bild mit automatischen Einstellungen, Bild mit manuellen Einstellungen (nur bei hochwertigen Kameras), Video, Sucher und Monitor sowie Handhabung. Bei wasserdichten Kameras kommt ein Härtetest dazu. Die Noten in den Disziplinen heißen Gruppenurteile. Aus den fünf Gruppenurteilen ergibt sich das test-Qualitätsurteil. Lesen Sie hier, wie die Stiftung Warentest testet und bewertet.
Testergebnisse für 416 Digitalkameras
Neu ab 2023
Noch detailliertere Bewertung der Videofunktion. Beurteilung von Bildstabilisierung und Autofokus auch im Videobetrieb.
Einfache und hochwertige Kameras
Wir unterscheiden beim Test zwischen einfachen Kompaktkameras und hochwertigen Kameras. Einfache Modelle sind vor allem für automatische Fotos gemacht, dazu gehören kleine Kompaktkameras und größe Bridgekameras. Hochwertige Kameras bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten, dazu gehören Systemkameras mit Wechselobjektiven und hochwertige Kompaktkameras. Diese Kameras haben einen größeren Bildsensor (Format 1-Zoll oder größer), bieten manuelle Funktionen und können in der Regel auch Rohdaten speichern. Um der Klasse der hochwertigen Kameras gerecht zu werden, bewerten wir ihr Bild nicht nur im Automatikmodus sondern auch mit manuellen Einstellungen.
Im Bild direkt vergleichbar
Für den schnellen Vergleich von einfachen und hochwertigen Kameras gibt es seit 2016 ein gemeinsames Gruppenurteil für das Bild. Es gilt gleichermaßen für alle Kameras, egal ob einfach Kompaktkamera oder hochwertiges Modell. Wir bewerten die Bildqualität mit automatischen Einstellungen. Das Gruppenurteil „Bild mit automatischen Einstellungen“ ist direkt vergleichbar. Und der Vergleich zeigt, die hochwertigen Kameras liegen fast immer vorn.
Gewichtung
Die Stiftung Warentest berechnet das test-Qualitätsurteil aus den fünf Gruppenurteilen, bei einfachen Kompaktkameras aus den vier Gruppenurteilen. Jedes Gruppenurteil geht mit einem festen Anteil ins Qualitätsurteil ein. Die Gruppenurteile selbst entstehen aus einer Vielzahl von Einzelwertungen, auch Einzelurteile genannt.
Die Gruppenurteile für Systemkameras und hochwertige Kompaktkameras sind aktuell wie folgt gewichtet:
- Bild mit automatischen Einstellungen 40%
- Bild mit manuellen Einstellungen 10%
- Video 10%
- Sucher und Monitor 10%
- Handhabung 30%
- Härtetest 0% (nur bei wasserdichten hochwertigen Kameras)
Die Gruppenurteile für einfache Kompaktkameras sind aktuell wie folgt gewichtet:
- Bild mit automatischen Einstellungen 50%
- Bild mit manuellen Einstellungen entfällt (Details dazu unten)
- Video 10%
- Sucher und Monitor 10%
- Handhabung 30%
- Härtetest 0% (nur bei wasserdichten Outdoor-Kameras)
Bild mit automatischen Einstellungen
Herzstück des Tests sind ausführliche Sehtests unter standardisierten Bedingungen. Zwei Fotoamateure und drei erfahrene Prüfingenieure beurteilen die Aufnahmen der Kameras auf profilierten, hochwertigen Computermonitoren. Profiliert heißt: speziell eingemessen und farbtreu, damit die Anzeige bei jedem Testlauf identisch ist.
Sehtest. Wir fertigen Aufnahmen mit Automatik als JPEG-Datei. Die Testexperten beurteilen stets dieselben Motive: Porträt ohne Blitz (Hauttöne) und verschiedene farbige Gegenstände. Aufnahmen bei Raumbeleuchtung (D65, 140 Lux) und im hellen Licht (8 000 Lux).
Verwacklungsschutz. Test auf Rüttelmessstand mit ein- und ausgeschalteter Bildstabilisierung. Jeweils fünf Fotos bei wenig Licht (11 Lux, ohne Blitz), so dicht wie möglich an der Normalbrennweite, und bei gutem Licht (1000 Lux) mit maximaler Brennweite sowie bei vierfacher Normalbrennweite (wenn möglich). Wir bewerten Bildschärfe, Detailtreue und Bildrauschen.
Auflösung. Prüfung der Auflösung mit einer Testtafel (TE42v2) in der Bildmitte und in den Bildecken bei Offenblende und wenn einstellbar bei Blendenzahl 5,6. Prüfung auf Farbfehler. Wir bewerten Aufnahmen mit Weitwinkel und Tele bei guten Lichtbedingungen (900 Lux) im automatischen Modus. Außerdem prüfen wir die Auflösung bei kürzester Brennweite auch bei reduzierten Lichtbedingungen (110 Lux).
Farbwiedergabe. Messung des Weißabgleichs und der Farbwiedergabe.
Bei wenig Licht. Sehtest mit Aufnahmen ohne Blitzlicht: Porträt und verschiedene farbige Gegenstände bei geringer Beleuchtung (30 Lux), Gesichter im Gegenlicht, Porträt und verschiedene Gegenstände bei sehr geringer Beleuchtung (11 Lux). Die Tester bewerten die Bildhelligkeit sowie die Auflösung und Schärfe von Aufnahmen mit bewegtem Motiv (eine rotierende farbige Testtafel). Mit Hilfe von Testtafeln und Messungen bewerten wir auch das sichtbare Bildrauschen.
Dynamischer Umfang. Messung des dynamischen Umfangs der Helligkeitswerte mit einer Testtafel.
Helligkeitsverteilung. Wie stark nimmt die Helligkeit zum Bildrand ab? Messung bei Weitwinkel- und Teleaufnahmen als JPEG bei Blende 5,6 und bei offener Blende.
Verzeichnung. Erscheinen Motive am Bildrand gekrümmt? Messung der Geradlinigkeit bei Weitwinkel- und Teleaufnahmen als JPEG. Korrekturfunktion dabei in Werkseinstellung.
Gegenlichtreflexe ermitteln wir mithilfe einer außerhalb des Bildfelds platzierten schwenkbaren Punktlichtquelle. Messung mit maximal und minimal einstellbarer Blendenzahl bei minimaler Brennweite. Subjektive Bewertung.
Blitzlicht. Sehtest mit einem Blitzlicht-Porträt. Ein Fachmann beurteilt darüber hinaus Reichweite, Helligkeitsverteilung und Anpassung der Blitzstärke bei verschiedenen Entfernungen (ein, drei und fünf Meter Motiventfernung).
Bild mit manuellen Einstellungen
Diese Tests führen wir nur bei hochwertigen Kameras durch, die sich manuell einstellen lassen und in der Regel auch Rohdaten speichern können (Rohdaten sind Voraussetzung für einige der folgenden Tests). Zu den manuellen Einstellungen gehören Schärfe, Belichtungszeit, Blendenzahl, Weißabgleich und die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors (Iso-Zahl).
Sehtest. Aufnahmen ohne Blitzlicht: kontrastreiche Fotos bei wenig Licht (11 Lux). Schärfe, Weißabgleich und Belichtung werden manuell eingestellt.
Messungen. Wir stellen die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors auf Iso 3200 und auf Iso 12 800 ein und führen folgende Messungen durch: Bildrauschen (sichtbares Bildrauschen in Testtafelmessungen), Weißabgleich und Farbwiedergabe sowie dynamischer Umfang der Helligkeitswerte. Aufnahme und Messung jeweils mit einer Testtafel.
Auflösung. Aufnahmen mit Weitwinkel und Tele bei Offenblende und wenn einstellbar bei Blendenzahl 5,6. Prüfung der Auflösung bei JPEG- und Rohdaten-Bildern in der Bildmitte und in den Bildecken.
Verzeichnung. Messung der Geradlinigkeit bei Weitwinkel- und Teleaufnahmen in den Rohdaten. Zusätzliche Messung über das gesamte Bildfeld (lens geometric distortion) nach dem Verfahren der CPIQ (Cell Phone Image Quality Group). Der Test erfasst typische Bildfehler von Objektiven.
Helligkeitsverteilung. Wie stark nimmt die Helligkeit zum Bildrand ab? Messung bei Weitwinkel- und Teleaufnahmen in den Rohdaten bei Blende 5,6 und bei offener Blende.
Falschlicht. Gibt es Reflexionen in der Kamera oder im Objektiv, die das Bild künstlich aufhellen? Wie stark sind sie? Messung in Weitwinkelstellung bei offener Blende. Test in Anlehnung an die Norm ISO 9358:1994 (DIN 58186, 1982-10).
Testergebnisse für 416 Digitalkameras
Video
Drei Experten beurteilen die Videos auf einem hochwertigen Monitor. Aufnahmen in Full-HD-Auflösung und in Ultra-HD-Auflösung (falls möglich). Jeweils im bestmöglichen Modus bei normaler Beleuchtung (3500 Lux) und bei schlechten Lichtbedingungen (11 Lux). Auch Videos mit Schwenk und Helligkeitswechseln. Bewertung von Schärfe, Farbwiedergabe, Bildrauschen, Kontrastverlauf, Verzeichnung, Vignettierung und Auflösung. Außerdem prüfen und bewerten wir den Autofokus und die Bildstabilisierung auch im Videobetrieb.
Ton: Aufnahme von klassischer Musik, wir bewerten den Klang sowie Störgeräusche durch Zoom, Autofokus und Wind.
Sucher und Monitor
Sucher. Fünf Tester beurteilen Helligkeit, Kontrast, Farbwiedergabe und Erkennbarkeit des Suchers bei hellem und dunklem Umgebungslicht. Bewertung von Auflösung und Wiederholrate bei Schwenks. Wir bewerten die Qualität und Größe des Sucherbildes sowie die Ausschnittsgenauigkeit.
Monitor. Unsere Tester beurteilen die Qualität des Monitors bei Aufnahme und Wiedergabe. Sie bewerten Helligkeit, Kontrast und Farbwiedergabe. Wir berücksichtigen die Erkennbarkeit des Bildschirms bei der Bildwiedergabe und bei Aufnahmen in heller und dunkler Umgebung. Der Einfluss des Betrachtungswinkels geht ebenfalls in die Bewertung ein. Die Auflösung und die Bildwiederholrate bei Schwenks (im Aufnahmemodus) runden das Urteil für den Monitor ab.
Handhabung
Zwei Fotoamateure und drei erfahrene Prüfingenieure begutachten die Gebrauchsanleitung und die Gebrauchshinweise, die der Anbieter online zur Verfügung stellt.
Geschwindigkeit. Wir messen die Autofokus-Geschwindigkeit und die Auslöseverzögerung bei gutem Licht. Entfernung zum Motiv: 1 Meter und 8,5 Meter. Zusätzliche Tests bei wenig Licht und bei Spiegelreflexkameras im Live-View-Modus (Kontrastmessung). Wir bewerten die Startzeit der Kamera für Fotos und Videos, die Bildfrequenz bei Einzelbildserien und bei Serienbildern sowie die Geschwindigkeit für fünf Aufnahmezyklen (Aufnahme, Wiedergabe, Vergrößerung, Löschen).
Täglicher Gebrauch. Wir prüfen und bewerten die Griffigkeit der Kamera und grundlegende Handgriffe wie Speichermedium wechseln, Batterien einlegen und Ladekontrolle. Außerdem bewerten wir wichtige Kamerafunktionen wie Brennweite einstellen, auslösen, Video aufnehmen und wiedergeben. Wir prüfen das Verhalten und die Empfindlichkeit des Autofokus. Auch die Bedienung über den berührungsempfindlichen Bildschirm geht in unser Urteil für den täglichen Gebrauch mit ein.
Neu: Ab 2023 bewerten wir auch die Bedienung mit Handschuhen unter dem Urteil „Täglicher Gebrauch“.
Bei hochwertigen Kameras bewerten wir zusätzlich fortgeschrittene Funktionen wie Blendensteuerung und Zeitvorwahl über Monitor und Sucher, manuelle Einstellungen wie Scharfstellen und Weißabgleich sowie den Objektivwechsel (bei Systemkameras).
Härtetest
Zusatztest für wasserdichte Kameras. Wir bewerten den Härtetest mit bestanden (kein dauerhafter Defekt) oder nicht bestanden (Kamera nach Härtetest nicht mehr voll funktionsfähig). Ein bestandener Härtetest geht nicht ins test-Qualitätsurteil ein.
Tauchprüfung. Wir untersuchen, ob die Kamera die vom Anbieter genannte maximale Tauchtiefe übersteht. Test in einer Druckkammer über 15 Minuten. Wir simulieren die vom Anbieter genannte Wassertiefe soweit möglich. Der maximale Druck in der Druckkammer beträgt 3,5 bar. Das entspricht einer Wassertiefe von 35 Meter.
Falltest. Sturz ins Wasser aus einem Meter Fallhöhe (falls vom Anbieter nicht ausdrücklich ausgeschlossen). Stoßfeste Kameras müssen außerdem den Sturz auf Beton überstehen. Drei Fallversuche aus einem Meter Fallhöhe. Abwurf in unterschiedlicher Ausrichtung: Monitor nach unten, Objektiv nach vorne und Kameraseite nach vorne. Alle Fallversuche mit eingeschalteter Kamera. Sie simulieren einen zufälligen Sturz aus der Hand.
Abwertungen
Abwertungen sorgen dafür, dass sich Produktmängel deutlich auf das test-Qualitätsurteil auswirken. Wichtig sind Abwertungen immer dann, wenn die rein rechnerische Bewertung den Mangel nicht deutlich macht. Wir ziehen dann Punkte ab. Je schlechter das auslösende Urteil, desto mehr Punkte verliert die Kamera. Die Stiftung Warentest wendet bei Kameras folgende Abwertungen an:
Bild. Ist die Bildqualität befriedigend oder schlechter (ab 2,6), büßt die Kamera Punkte im Qualitätsurteil ein.
Sehtest. Ist das Ergebnis im Sehtest ausreichend oder schlechter, ziehen wir Punkte für die Bildqualität ab (Gruppenurteil Bild).
Bei wenig Licht. Arbeitet die Kamera bei wenig Licht ausreichend oder schlechter, ziehen wir Punkte für die Bildqualität ab (Gruppenurteil Bild).
Auflösung. Ist die Auflösung befriedigend oder schlechter (ab 2,6), ziehen wir Punkte für die Bildqualität ab (Gruppenurteil Bild).
Verzeichnung. Ist die Verzeichnung ausreichend oder schlechter, ziehen wir Punkte für die Bildqualität ab (Gruppenurteil Bild).
Helligkeitsverteilung. Ist die Helligkeitsverteilung befriedigend oder schlechter (ab 2,6), ziehen wir Punkte für die Bildqualität ab (Gruppenurteil Bild).
Bild mit manuellen Einstellungen. Ab ausreichend (3,6) im Urteil Bild mit manuellen Einstellungen wird das test-Qualitätsurteil abgewertet.
Sucher und Monitor. Ist das Gruppenurteil „Sucher und Monitor“ ausreichend (3,6) oder schlechter, büßt die Kamera Punkte im Qualitätsurteil ein.
Handhabung. Ist die Handhabung ausreichend (3,6) oder schlechter, büßt die Kamera Punkte im Qualitätsurteil ein.
Gebrauchsanleitung. Fehlt die Gebrauchsanleitung oder ist sie mangelhaft, verliert die Kamera Punkte in der Handhabung (Gruppenurteil Handhabung).
Geschwindigkeit. Ist die Geschwindigkeit ausreichend oder schlechter, ziehen wir Punkte für die Handhabung ab (Gruppenurteil Handhabung).
Täglicher Gebrauch. Ist der tägliche Gebrauch ausreichend oder schlechter, ziehen wir Punkte für die Handhabung ab (Gruppenurteil Handhabung).
Härtetest. Fällt eine robuste Kamera im Härtetest durch (nicht bestanden), werten wir das test-Qualitätsurteil ab.
Die Abwertungen wirken gleitend: Überschreitet das auslösende Urteil die Abwertungsschwelle nur geringfügig, wirkt die Abwertung kaum. Überschreitet sie die Schwelle deutlich, wirkt die Abwertung umso stärker. Es gilt: Je schlechter das auslösende Urteil, desto stärker die Abwertung.
Abwertungen sind in den Tabellen mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.
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@peterw24: Die Kamera ist sicherlich interessant. Grundsätzlich können wir aber nur die Tests des jeweils kommenden Heftes ankündigen, da wir unsere Tests vor Einmischungen der Anbieter schützen müssen.
Werden Sie auch die Sony Alpha 6700 testen und falls ja bis wann ist das Testergebnis in Ihrer Datenbank ?
@termlich: Die neu getesteten Modelle gibt es bisher nur online. Diese können Sie sich in der Tabellenansicht filtern, in den Vergleich nehmen und als PDF abspeichern.
Unter "Heftartikel als PDF" finden Sie die Veröffentlichungen aus den Heften der vergangenen acht Jahre, die letzte ist in der Ausgabe test 12/2022 zu finden.
Liebe Redaktion,
es war mir nicht möglich diesen Artikel "Digitalkameras im Test" vom 08.05.2023 als PDF herunterzuladen. Lediglich diverse alte Artikel wurden angeboten: "https://www.test.de/Digitalkameras-im-Test-1538975-5064787". Schaut Euch das doch bitte einmal an.
Viele Grüße T. Ermlich
Vielen Dank für ihre Antwort.
Wie sinnvoll es ist, sie auf Fehler hinzuweisen, haben sie eindrücklich mit ihrem Kommentar vom 09.05.2023 um 16:57 Uhr gezeigt: „Unsere Angaben zur Ausstattung sind richtig“.
Davon abgesehen, lässt ihre Antwort, für mich nur zwei Schlüsse zu.
Entweder wurde die Gebrauchsanleitung nicht gelesen oder ihre Tester haben den Inhalt nicht verstanden. Wie sie in beiden Fällen die Gebrauchsanleitung hätten beurteilen wollen, erschließt sich mir nicht, aber das können sie bestimmt erklären.
Im Übrigen ist die Bezeichnung Depth Compositing nicht neu, auch wenn sie das suggerieren wollen.