freischalten
Testergebnisse für 16 Digitale Bilderrahmen 11/2010Im internationalen Gemeinschaftstest unter der Federführung der Stiftung Warentest: 16 digitale Bilderrahmen mit etwa 18 bis 26 Zentimeter Bilddiagonale.
Einkauf der Prüfmuster: Juli, August 2010.
Preise: Überregionale Handelserhebung im August und September 2010.
Abwertungen
Bei ausreichender Bildqualität konnte das test-Qualitätsurteil nicht besser sein. War die Reflexionsarmut mangelhaft, wurde die Bildqualität um eine halbe Note abgewertet. Bei ausreichender Gebrauchsanleitung wurde das Gruppenurteil Handhabung um eine halbe Note abgewertet. Bei ausreichendem Stromverbrauch wurde das test-Qualitätsurteil um eine halbe Note abgewertet.
Bildqualität: 55 %
Zwei Experten und drei geschulte Nutzer bewerteten in einem Sehtest mithilfe von Testbildern und -videos die Qualität der Foto- und Videowiedergabe. Es wurden Messungen, unter anderem Kontrast, Schwarzwert, Chrominanz, Luminanz durchgeführt. Der subjektive maximale Betrachtungswinkel, bei dem Experten Unterschiede von Grautönen nicht erkennen konnten, wurde gemessen. Die Reflexionsarmut der Bilderrahmen wurde gemessen und bewertet.
Handhabung: 25 %
Zwei Experten und drei geschulte Nutzer prüften die Gebrauchsanleitung: unter anderem die Ausführlichkeit, die logisch richtige Reihenfolge, Bebilderung und Sicherheitshinweise. Außerdem prüften sie die Bedienung: unter anderem die Benutzung mit und ohne Fernbedienung sowie das Menü. In den Fotofunktionen wurden unter anderem die Fotoübertragung, die Fotobearbeitung sowie die Navigation zu den Fotos im Bilderrahmen und in der Diashow bewertet.
Vielseitigkeit: 15 %
Mittels eines gewichteten Punktesystems wurden die Art und die Anzahl der Anschlüsse, unterstützte Karten-, Bilder-, Video- und Audioformate, Internet- und TV-Funktionalität, die Möglichkeiten des Herumreichens und weitere Merkmale bewertet.
Stromverbrauch: 5 %
Bewertet wurden im Netzbetrieb der Gesamtstromverbrauch bei täglich 8 Stunden Betrieb und 16 Stunden Aus oder Standby und der Standbyverbrauch sowie die Akkulaufzeit und die Ladezeit.
-
- Schattig, schief und langweilig: So sieht manches Smartphone-Foto aus. Bildbearbeitungs-Apps helfen. Eine ist im Test deutlich besser als die ab Werk vorinstallierten.
-
- Ob bei Aldi, Cewe oder dm: Fotobücher kann man heute fast überall machen lassen. Doch im Fotobuch-Test der Stiftung Warentest schneiden nur vier von zwölf Anbietern gut...
-
- Schlechtes Wetter – schlechte Fotos? Im Gegenteil: Regenfotos können faszinierend wirken. Hier sind die Tipps unserer Fotoexperten für stimmungsvolle Regenfotos.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
ich habe mir auf Grund der guten Beurteilung den Intenso Mediacreator gekauft. Unter anderem auch um so nach und nach unsere inzwischen recht umfangreiche Bildersammlung anzusehen. Dazu aber ist der Mediacreator gänzlich ungeeignet. Nach jedem Neustart beginnt er wieder mit dem ersten Foto. Auch bei zufälliger Wiedergabe kommt immer die gleiche Reihenfolge, so dass man Tag für Tag immer nur die gleichen Bilder kuckt. Ich frage mich wer hat so was programmiert? Es bleibt trotz der guten Bildqualität viel Frust mit diesem Gerät.
@whatiseinuser: Sie können aus unseren Abbildungen in der Veröffentlichung erkennen, welche Farben die Rahmen haben. Weiß sind zum Beispiel Transcend PF830W und Agfaphoto AF5107MS. Aus der Tabelle können Sie entnehmen, ob es Wechselrahmen gibt. Dies ist nur bei Aiptek Monet Deluxe P8V5 der Fall. Laut Anbieter sind Wechselrahmen auch in pink und silber erhältlich.
Da ich alles, was heutzutage vorwiegend in hässlichem Schwarz angeboten wird, niemals kaufen werde und das Design von Geräten für mich sehr wichtig ist, wäre es sinnvoll , wenn test in den Tabellen (oder sonstwo) angeben würde, in welchen Farben die Geräte angeboten werden.