- Zeigen. Wenn Sie Ihre digitalen Fotos mitnehmen und zeigen wollen, bevorzugen Sie ein Gerät mit Akku.
- Speichern. Der interne Speicher ist oft verzichtbar. Der Bildwechsel vom internen Speicher läuft meist langsamer als von einer SD-Karte. Außerdem ist er manchmal so klein, dass nur wenige Bilder darauf passen.
- Füllen. Am einfachsten bekommen Sie Ihre Fotos mit einer Speicherkarte in den Bilderrahmen. Nehmen Sie einfach die Karte aus der Kamera oder speichern Sie Bilder vom Rechner auf einer Karte. SD-Karten mit 2 Gigabyte kosten 5 bis 10 Euro.
- Entzerren: Sehen Ihre Bilder verzerrt aus? Dann wählen Sie im Menü des Rahmens die Einstellung „Originalgröße“ beziehungsweise deaktivieren Sie „Full Screen“, „Vollbild“.
- Drehen. Die Rahmen im Test drehen die Bilder automatisch. Liegen Ihre Hochkantfotos auf der Seite? Das liegt wahrscheinlich an der Kamera. Ältere und einfache Modelle haben keinen Ausrichtungssensor, den Fotodaten fehlen dann Lageinformationen. Drehen Sie die Fotos am Rechner und speichern Sie sie so.
- Verschenken. Wählen Sie den Rahmen passend zum Beschenkten. Interessiert er sich nicht für Technik, dann achten Sie auf eine einfache Bedienung. Wer dagegen gern mit technischen Geräten spielt, freut sich eher über Zusatzfunktionen.
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