Einige Telefon- und Checklisten helfen Ihnen, im Ernstfall Ruhe zu bewahren.
Telefonliste
Platzieren Sie eine Notfall-Telefonliste gut sichtbar in der Nähe des Telefons. Wichtig sind die Nummern von Polizei (110), Feuerwehr (112) , Kinderkrankenhaus, Haus- und Kinderarzt, Kassenärztlichem Notdienst sowie dem Giftnotruf in Berlin (0 30/1 92 40). Notieren Sie auch die Nummern von Freunden und Verwandten, die Sie im Notfall um Hilfe bitten können - in der Aufregung eines akuten Notfalls können Ihnen die vertrautesten Nummern entfallen sein. Speichern Sie diese Nummern auch in Ihrem Handy.
Infos für einen Notruf
Vergessen Sie am Telefon keine wichtigen Infos. Die Checkliste Notfall hilft, damit Ihr Gesprächspartner gut informiert ist.
Hausapotheke
Ein leicht zugänglicher Erste-Hilfe-Kasten gehört zur Grundausstattung im Haushalt. Überprüfen Sie ihn regelmäßig auf Vollständigkeit.
Erste-Hilfe-Kurs
Besuchen Sie einen Erste-Hilfe-Kurs. Das, was Sie vielleicht noch aus dem Kurs anlässlich der Führerscheinprüfung wissen, reicht im Notfall meist nicht aus. Im Erste-Hilfe-Kurs lernen Sie, wie Sie Ihr Kind nach einem Unfall richtig lagern, wie Sie seine Atmung, seinen Puls und sein Bewusstsein kontrollieren. Und Sie üben, wie Sie eine Beatmung oder Herzmassage durchführen. Viele Organisationen bieten inzwischen spezielle Kurse für Eltern an. Erkunden Sie sich bei Ihrem Gesundheitsamt, Kinderarzt, der Klinik, in der Sie entbunden haben, dem Deutschen Roten Kreuz oder anderen Rettungsdiensten:
-
- Die einen preisen das Dampfen als harmlose Alternative zum Rauchen. Die anderen warnen vor unbekannten Gesundheitsgefahren der E-Zigaretten. Fakt ist: E-Zigaretten...
-
- Zum Boostern gibts neue Impfstoffe gegen Omikron. Vor allem über 60-Jährigen werden sie zum Auffrischen empfohlen. Wer will, lässt sich zeitgleich gegen Grippe impfen.
-
- Jeden vierten Mann erwischt es einmal im Leben: ein Riss in der Leiste. Das Risiko für Brüche in der Bauchwand – fachsprachlich: Hernien – steigt mit dem Alter. Wie...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Ein Laufstall ist nicht nur äußerst praktisch, es stellt auch eine große Sicherheit für die Kleinen dar. Entwicklungspsychologisch gesehen ist ein Laufstall für die Entwicklung des Kindes ebenfalls unbedenklich. Fast jedes Kind liegt doch auch in einem Gitterbett oder nicht? Aus meiner Sicht sollte ein Kind doch auch lernen, sich auch mal allein zu beschäftigen, dies hat nichts mit "ruhigstellen" oder "bestrafen wollen" zu tun.
Ein Test über die aktuell käuflichen Modelle wäre aus meiner Sicht sehr sinnvoll und hilfreich.