Das Dia-Archiv lässt sich mit diesem Diascanner bequem digitalisieren. Mühselige Handarbeit muss nicht sein.
Nichts scheint mehr ohne digitale Bilddaten zu gehen. Selbst der in langen Jahren gesammelte Dia-Schatz verdient eine „Zweitverwertung“: zum Beispiel als Rohmaterial für großformatige Abzüge beim digitalen Bilderdienst oder zum Gestalten der Homepage im Internet. Der Reflecta DigitDia 4000 kann Magazine mit bis zu 100 Kleinbilddias aufnehmen und scannt sie mit bis zu 3600 dpi und 48 Bit Farbtiefe automatisch.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Stapelverarbeitung hat jedoch Grenzen: Der Scanner kalibriert sich nur vor dem ersten Dia und dünne Papprähmchen blockierten oft den Transportmechanismus. Alte, verschmutzte und verblasste Dias werden besser einzeln gescannt. Sie können mit den hochwertigen Fehlerkorrekturverfahren ICE „Image Correction and Enhancement“ gegen Staub und Kratzer; GEM „Grain Equalization & Management“ gegen sichtbares Korn und ROC „Restauration of Colors“ verbessert werden. Solch ein Scan dauert rund fünf Minuten pro Dia, die Ergebnisse schwanken jedoch je nach Vorlage.
Reflecta DigitDia 4000
Preis: um 1 000 Euro
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- Tintenstrahldrucker und Laserdrucker, mit oder ohne Scan-, Kopier- und Fax-Funktion: Der Drucker-Test zeigt deutliche Unterschiede in Qualität und Folgekosten.
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