Fett reduzieren. Diabetiker sollten vor allem weniger Fett essen, in erster Linie weniger tierische Fette. Greifen Sie also zu mageren Wurstsorten oder Schinken statt Salami.
Vollkorn einbauen. Vollkornprodukte sollten Diabetiker täglich in den Speiseplan einbauen. Wer Brot aus vollem Korn nicht mag, kann es auch einmal mit Nudeln versuchen.
Kohlenhydrate auswählen. Das absolute Zuckerverbot für Diabetiker gibt es nicht mehr. Lebensmittel mit Kohlenhydraten, die rasch ins Blut übergehen, sollten Diabetiker aber nur in kleinen Mengen essen. Dazu gehören etwa Cornflakes und Cola. Besser sind „langsame“ Kohlenhydrate, etwa die Sattmacher Kartoffeln, Bohnen oder Reis.
Gemüse einkaufen. Obst und Gemüse gehören auf den Tisch. Beides liefert Vitamine und Ballaststoffe.
Alkohol abmessen. Diabetiker sparen schnell viele Kalorien ein, wenn sie sich beim Alkohol zurückhalten: für Frauen sollten es nicht mehr als 100 Milliliter Wein oder ein kleines Bier am Tag sein, bei Männern darf es doppelt so viel sein.
Rhythmus finden. Finden Sie einen Essensrhythmus, der zu Ihrem Tagesablauf passt, gern auch mit drei Mahlzeiten. Nur wenn eine Behandlung mit Insulin es erfordert, können sechs kleine Mahlzeiten besser sein.
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- Nach neuen Empfehlungen sollen Betroffene über ihre Therapie mitbestimmen. Medikamente kommen nur wenn nötig ins Spiel.
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- Auf welche systolischen Werte (das ist der erste Wert bei der Messung) soll der Blutdruck abgesenkt werden: unter 140, 130 oder 120 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg)?
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- Ein Diabetes wird häufig mit gespritztem Insulin behandelt. Dabei gibt es verschiedene Behandlungsformen, die der Arzt je nach Bedürfnissen des Einzelnen auswählen und...
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