Der Strommix in Deutschland ist klimaverträglicher geworden. Eine erzeugte Kilowattstunde Strom setzte im Jahr 1990 noch 764 Gramm Kohlendioxid frei, 2017 nur noch 489, berechnete das Umweltbundesamt. Grund für den Rückgang: Für die Stromerzeugung wurden weniger Öl und Kohle verbrannt. Dagegen nahm der Anteil aus Wind und Sonne zu. Aber: Im gleichen Zeitraum stieg der jährliche Stromverbrauch von rund 480 auf etwa 600 Milliarden Kilowattstunden an, was die effizientere Erzeugung zum Teil wieder kompensiert. Es bleibt also weiterhin sinnvoll, Strom zu sparen.
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Also insbesondere bei Privathaushalten? Müsste der Wechsel auf LEDs, A+++ Geräte usw nicht mal einen Effekt haben? Oder fressen LWWP die Ersparnis wieder auf? Falls ja sollte man die wirklich mal ausklammern. Wie will der Staat den sonst seine Sparziele erreichen.