Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass Depressionen bereits im Jahr 2020 zu den zweithäufigsten Krankheiten gehören – nach Erkrankungen von Herz und Kreislauf. Nach einer Analyse, veröffentlicht in der „Zeitschrift für Allgemeinmedizin“, wird etwa die Hälfte der Fälle von Depressionen von Allgemeinmedizinern – sie sind der Regel die erste Anlaufstelle – als zu behandelndes Krankheitsbild nicht erkannt.
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