Jobwechsel, berufliche Sinnkrise, neue Aufgaben – in Situationen wie diesen kann ein Coach helfen. Aber wie findet man den richtigen? Unsere Autorin hat sich auf die Suche gemacht.
Testergebnisse für 22 Verbände für die Coach-Suche 04/2014
„Du bist doch gar keine Führungskraft“, sagt mein Lebensgefährte, als ich ihm erzähle, dass ich über ein Coaching nachdenke. „Das ist doch heute längst nicht mehr nur etwas für Top-Manager“, kläre ich ihn auf. „Das kann jeder machen, der ein berufliches Problem hat.“ – „Und warum willst du dich coachen lassen?“, fragt er verwundert. „Weil ich seit rund 20 Jahren in meinem Beruf arbeite und mich frage, ob ich diesen Weg bis zur Rente weiter gehen möchte “, antworte ich. Jetzt – mit Anfang 40 – wäre ich zumindest noch jung genug für einen Kurswechsel.
Wie funktioniert ein Coaching?
Dabei ist mir noch nicht ganz klar, wie so ein Coaching funktionieren soll. Denn ein Coach löst nicht die Probleme seiner Klienten. Stattdessen regt er sie zum Nachdenken an und soll sie so zu einer neuen Perspektive führen. Mithilfe des Coaches löse ich mein Problem am Ende also selbst! Eins ist klar: Um mich zum Ziel zu bringen, muss ein Coach eine ganze Menge wissen und können. Da ist nicht nur viel Psychologie gefragt. Ein Coach muss auch Ahnung von Karrierewegen haben und im besten Fall auch von meiner Branche. Außerdem braucht er Werkzeuge, um mein Problem zu analysieren und meine Gedanken und Gefühle verstehen zu können. Fragetechniken allein dürften da kaum ausreichen. „Pass’ bloß auf, dass du nicht an irgendeinen Scharlatan gerätst“, gibt mein Partner zu bedenken.
Die Nadel im Heuhaufen finden
Genau das ist nun die Herausforderung: Wie finde ich den richtigen Coach? Und woran erkenne ich, dass er kein Schaumschläger ist? Rund 8 000 Coaches in Deutschland sind auf berufliche Fragestellungen spezialisiert – ob es um eine neue Position geht, Konflikte mit dem Chef oder die Bewältigung einer schwierigen Aufgabe. Führungskräfte dürften sich meist auf Firmenkosten coachen lassen, ich werde dafür selbst in die Tasche greifen müssen.
Coach kann sich jeder nennen
Was die Suche so schwer macht: Die Berufsbezeichnung Coach ist nicht geschützt. Jeder kann sich so nennen, auch ohne jegliche Qualifikation. Auf eine allgemein verbindliche Berufsausbildung konnten sich die über 20 Berufsverbände in Deutschland bislang nicht einigen Coaching-Verbände. Eine Kollegin, die gerade einen Coaching-Lehrgang besucht, empfiehlt Datenbanken und die Coach-Suchmaschinen der Verbände für die Recherche (). „Hör’ auf deinen Bauch“, rät sie mir. Mangels handfester Kriterien bleibt mir auch nichts anderes übrig. Ich tippe die Adresse meiner ersten Anlaufstelle in den Computer: www.coach-datenbank.de. Hunderte Coaches aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind in dieser Datenbank registriert. Nicht jeder komme da rein, so die Webseite. Wer aufgenommen werden möchte, muss den Datenbankbetreibern nachweisen, dass er als Coach qualifiziert ist. Die Kandidaten dürfen keiner Sekte angehören und müssen esoterische Praktiken ablehnen.
In der Datenbank suchen
Zum Glück lässt sich die Suche in der Datenbank nach Bundesländern eingrenzen. In der linken Bildschirmleiste klicke ich auf „Berlin & Brandenburg“. Ergebnis: 61 Treffer, aufgelistet nach Postleitzahl. Foto, Name und Erfahrung als Coach sind in der Liste auf den ersten Blick sichtbar. Ein Klick auf den jeweiligen Kandidaten verrät mehr. Puh – das ist aber viel Lesestoff. Und überhaupt: Will ich eigentlich lieber von einem Mann oder vielleicht doch besser von einer Frau gecoacht werden?
Zielgruppe muss stimmen
Die da wirkt sympathisch. Karriereberatung zählt zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Das passt schon mal. Aber: „Zielgruppe: (Top)-Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung“. Also nichts für mich. Die nächste Kandidatin kommt mir sehr jung vor. Die ist ja gerade mal 30. Hat bislang auch eher wenig Berufserfahrung. Klar, jeder fängt mal an, aber ein Versuchskaninchen will ich nicht sein. Weiter. Coach Nummer 3 zählt Vorstände und Politiker zu seiner Klientel. Fällt also auch raus. Gibt´s denn keine Coaches für „normale“ Angestellte? Der nächste bitte. Oh je, der sieht aus wie ein Unternehmensberater oder Banker. Mit dem werde ich bestimmt nicht warm. „Systemischer Coach“ lese ich in diversen Profilen. Was bedeutet das eigentlich? Der Kurz-Ausflug über Google verrät: „Jeder systemische Ansatz zeichnet sich dadurch aus, dass man sich nicht auf den Problemträger konzentriert, sondern ein ganzes System in den Blick nimmt.“ Der Coach schaut also nicht nur auf mich, sondern auch auf mein Umfeld – aha!
Persönliche Webseite gibt Auskunft
Plötzlich springt mich ein Foto an – eine Frau. Sie kommt offen und sympathisch rüber. Und siehe da: Sie bedient nicht nur Führungskräfte, sondern auch Mitarbeiter. Karrierecoaching ist eines ihrer Spezialgebiete. Klingt gut. Ich klicke auf den Link, der zu ihrer persönlichen Webseite führt. Ein bisschen bunt für meinen Geschmack, aber auf eine Art auch wieder sehr lebendig. „Ruft etwas in Ihrem Leben nach Veränderung? Ist es an der Zeit, etwas Neues zu wagen? – Gönnen Sie sich fachkundige ,Geburtshilfe’“, empfängt mich die Homepage. Genau das, was ich brauche. Diese Kandidatin kommt in die engere Auswahl. Wenig später werde ich ein weiteres Mal fündig. Wieder eine Frau. Auch ihr Profil überzeugt mich. Allerdings wirkt sie etwas streng – ein bisschen wie meine Deutschlehrerin auf dem Gymnasium. Nicht die erste Wahl, aber eine Alternative.
Favoritin gefunden
Gute eineinhalb Stunden dauert meine Recherche. Am Ende bleibt es bei zwei Treffern, wobei meine Favoritin feststeht. Selektiert habe ich vor allem nach Sympathie. Erst im zweiten Schritt habe ich geschaut, ob ich zur Zielgruppe des Coaches passe und mein Anliegen zu seinem Themenspektrum gehört.
Im besten Alter für die Sinnkrise
Per E-Mail frage ich meine erste Wahl an und beschreibe kurz mein „Problem“. Die Antwort kommt keine halbe Stunde später. Mein Thema sei ihr bekannt, schreibt Frau Schmidt*: „Viele Frauen stellen sich in Ihrem Alter ähnliche Fragen.“ Na bitte, da steht es schwarz auf weiß: Mit Anfang 40 bin ich im besten Alter für eine berufliche Sinnkrise. Frau Schmidt bietet mir ein kostenloses Vorgespräch zum Kennenlernen an. Wir telefonieren kurz miteinander – angenehme Stimme, freundlicher Ton – und verabreden uns für übermorgen.
Tagessätze von bis zu 10 000 Euro
„Was kostet so ein Coaching eigentlich?“, fragt mich mein Partner am Abend. Tja, ganz billig wird das nicht. Die Honorare für eine Coaching-Stunde fangen bei 50 Euro an und reichen bis zu Tagessätzen von 10 000 Euro. Er schluckt. „Die hohen Preise gelten aber vor allem für Top-Manager“, schieße ich schnell hinterher. „Und wie viele Sitzungen brauchst du?“, legt er nach. Gute Frage. Die muss ich übermorgen unbedingt stellen.
Dem Bauchgefühl sei Dank!
Zwei Tage später finde ich mich im vierten Stock einer Berliner Altbauwohnung wieder – in einem schönen hellen Raum mit Blick über die Stadt. Frau Schmidt und ich nehmen auf zwei Korbsesseln Platz, die vor einem weißen Sofa stehen. In natura ist sie mir genauso sympathisch wie auf dem Foto – meiner Intuition sei Dank! „Sie hatten in Ihrer Mail schon skizziert, um was es Ihnen geht“, sagt Frau Schmidt, nachdem sie mir ein Getränk angeboten hat. „Holen Sie doch noch einmal etwas aus.“
Betriebsblind für das eigene Leben
Ich referiere meinen beruflichen Werdegang, spare auch die für mich traumatische Zeit der Arbeitslosigkeit nicht aus und erzähle von meinem jetzigen Job – einem sicheren Arbeitsplatz, der im Grunde beste Bedingungen bietet. „Eigentlich sollte ich mich rundum glücklich schätzen“, sage ich. Frau Schmidt hört in aller Ruhe zu, macht sich Stichpunkte. „Trotzdem wünsche ich mir eine Veränderung, ohne zu wissen, welcher Art sie sein könnte“, füge ich hinzu. Frau Schmidt nickt und sagt: „Für sein eigenes Leben ist man manchmal betriebsblind.“ Dann erklärt sie mir, wie sie beim Coaching vorgehen möchte. Zunächst soll es um die Analyse meiner Situation gehen: was gut ist in meinem Beruf und meinem Leben, was ich verändern möchte, aber auch, was ich bewahren will. Im nächsten Schritt soll ich mit ihrer Hilfe „Visionen“ und daraus am Ende einen konkreten Plan für meine Zukunft entwickeln. „Ich werde Ihnen nichts aufdrängen“, betont Frau Schmidt. „Die Lösung liegt in Ihnen.“
Der Coach bringt auf Ideen
Genau da bin ich skeptisch. „Was aber, wenn mir rein gar nichts einfallen will?“, frage ich. „Die Angst haben viele“, sagt sie und lacht. „Aber ich führe Sie ja zu den Ideen, die in Ihnen schlummern.“ Ich frage nach Klienten, die sich von ihr in puncto Karriere haben coachen lassen und was aus ihnen geworden ist. Frau Schmidt berichtet von zwei Fällen, die zeigen, dass schon kleinere Veränderungen glücklicher machen können. Aber von selbst – ohne Impulse von außen – kommt man eben manchmal nicht auf das Naheliegende.
Früher Hebamme – heute Coach
Frau Schmidt fragt mich, ob ich zu ihrem Werdegang noch Fragen habe. Eigentlich nicht. Dass sie eine Qualifizierung sowohl im psychologischen Bereich als auch im Coaching vorweisen kann, weiß ich schon von ihrer Webseite. Dort habe ich auch erfahren, dass sie zeitweise als freiberufliche Journalistin gearbeitet hat. Sie kennt also meine Branche – das kann hilfreich sein. Ein Punkt in ihrem Lebenslauf interessiert mich dann doch: In ihrem „ersten“ Berufsleben hat Frau Schmidt nämlich als Hebamme gearbeitet. „So groß ist der Unterschied zum Coachen gar nicht“, erklärt sie mir lachend. „Nur dass ich heute nicht mehr Kindern, sondern neuen Ideen auf die Welt helfe.“ Dann kommen die Rahmenbedingungen zur Sprache: Die Kosten für eine Sitzung à zwei Stunden liegen bei knapp 200 Euro, die Zahl der notwendigen Sitzungen bei mindestens fünf. Uff – mindestens tausend Euro wird das Coaching also kosten. „Ich schicke Ihnen heute noch ein Angebot“, sagt Frau Schmidt zum Abschied. „Überlegen Sie sich in Ruhe, ob Sie mit mir arbeiten wollen.“
In die Selbstreflexion investieren
Nach rund 45 Minuten verlasse ich den Berliner Altbau mit gemischten Gefühlen. Keine Frage – die Chemie zwischen Frau Schmidt und mir stimmt. Ich habe Vertrauen zu ihr und kann mir gut vorstellen, mich auf sie einzulassen. Wenn nur die Kosten für das Coaching nicht so hoch wären! Auf dem Weg zur U-Bahn rechne ich nach: Mal angenommen, ich gehe mit 67 in Rente. Dann liegen noch etwa 25 Berufsjahre vor mir – eine lange Zeit. Ist es da nicht besser, jetzt etwas Geld in die Selbstreflexion zu stecken, als im Job immer unglücklicher zu werden? Was sind da schon ein paar hundert Euro!
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ich bin selbst als Coach tätig und habe meinen Weg in die Selbstständigkeit nach einem abgeschlossenen Psychologie-Studium und Erfahrungen als Festangestellte in der Organisationsberatung gefunden.
Nun heißt Selbstständigkeit auch immer ein bisschen, ins kalte Wasser zu springen. Marketing und Auffindbarkeit wird plötzlich zur eigenen Herausforderung - Datenbanken vereinfachen diesen Weg.
Ich selbst bin nur in wenigen vertreten und auch wenn ich weiß, dass diese natürlich auch die Suche erleichtern, rate ich: Schaut über diesen Tellerrand hinaus. Coaches sollten euch transparent begegnen, was die Kompetenzen betrifft. Auch Authentizität ist wichtig und diese zeigt sich oft in zusagenden Webseiten oder gepflegten Social Media Kanälen.
Ich möchte, dass meine Kunden wissen, wer ich bin und wie ich zum Coaching fand. Deshalb investiere ich Zeit, sodass man mich auch online noch vor dem ersten Gespräch ein bisschen kennen lernen kann.
Liebe Grüße
* Link vom Moderator gelöscht
Ich finde es gut und richtig, dass sich auch eine so renommierte Institution des Themas annimmt. Ja, es gibt viele schlecht oder überhaupt nicht ausgebildete und/oder anderweitig minder qualifizierte Coaches.
U.a. deswegen ist über das Thema "Coach-Suche" bereits im Februar '13 ein Artikel von mir bei "Mittelstand direkt" erschienen. http://www.mittelstanddirekt.de/home/strategie_und_management/nachrichten/passender-coach.html
Problematisch finde ich an Ihrem Artikel besonders die Betonung der "Datenbanken". Die sind - meiner Meinung nach - nur wenig anderes als ein gutes Geschäftsmodell der Betreiber. Es gibt nach meiner Kenntnis jede Menge ausgebildete, zertifizierte und erfahrene Coaches, die nicht Zig oder sogar Hunderte von Euros jährlich in ihre Mitgliedschaft in solchen Datenbanken stecken wollen, können oder müssen.
Ich empfehle stattdessen Internet-Suchmaschinen zu nutzen. Das mag zwar, auf den ersten Blick, nach etwas mehr Evaluationsarbeit aussehen, bringt aber mehr.
Ja, wer das Blaue vom Himmel verspricht, muss hinterfragt werden, und ja, Verbände und Datenbanken müssen kritisch betrachtet werden.
Zwischen den Zeilen wird aber auch deutlich, was es für einen erfolgreichen Coaching-Prozess ebenfalls braucht: Engagierte Klienten! Nur wer bereit ist, Zeit und Einsatz zu investieren, wird den Coach und das Coaching bekommen, die er wirklich braucht. Wer einen „Heilsbringer“ sucht, wird auch einen engagieren, so schlimm das auch ist. Coaching geht nur mit Bereitschaft zu echter Eigenverantwortung.
Der Versuch, objektive Kriterien zu definieren, aufgrund derer man einen Coach so verlässlich buchen wie einen Toaster kaufen kann, ist dabei so ehrenwert wie nachvollziehbar – und doch per se zum Scheitern verurteilt. Ein Coach ist halt keine Ware.
Was mich stört: Der Versuch der Sekten-Info NRW, Coachs und Methoden, die (noch) nicht wissenschaftlich belegbar sind, unterschwellig in die Sekten-Ecke zu rücken. Das ist weder hilfreich noch angemessen.
@ AlexanderMariaFassbender
Für den Artikel recherchierten wir im CoachGuide 2012 der Zeitschrift ManagerSeminare und unter www.coaching-lexikon.de die Verbände, die den Begriff „Coach“ oder „Coaching“ bereits im Titel tragen sowie die Verbände, die sich erkennbar für die Belange von Coaches einsetzen. Ausgewählt haben wir die diejenigen, die einen Ansprechpartner in Deutschland sowie eine deutschsprachige Website haben. Alle 27 Verbände, die wir so identifiziert haben, wurden angeschrieben und um Informationen gebeten. 22 Verbände davon haben uns geantwortet, und die sind im Onlineartikel inklusive Link zur Coach-Datenbank des Verbandes auch aufgeführt. Die Frage ist also, wie eng bzw. wie weit die Kriterien für einen coaching-relevanten Verband in Deutschland gefasst werden. Unterschiedliche Kriterien führen so eben auch zu unterschiedlichen Zahlen. Das gleiche gilt für die Anzahl der Coaches in Deutschland, die erwerbsmäßig Coaching-Dienstleistungen anbieten. Hier beziehen wir uns auf Zahlen, die in der Marburger Coaching-Studie generiert wurden. Auf welche Quellen beziehen Sie sich denn?(TK)
Anstatt 8000 schätzt man weit über 30000 Coaches gibt mal mehr und mal mit anerkannter Coachingausbildung.
Ihre Einschätzung der Lage was ein Coach machen sollte oder macht ist so weit sehr passend und führt den Unterschied auf zwischen einem FRAGENDEN und einem BERATENDEN Coach.
Widersprechen möchte EUCH ihrer Einschätzung , dass ein Coach nicht glücklich und erfolgreich macht. Das liegt in den Zielvereinbarungen und welche Marker der Kunde hier ansetzt. Sie revidieren ihre Aussage ohnehin zwischendurch.
Wenn Sie ins Ausland schauen, haben Sie alles diese Probleme nicht, denn dort gibt es eine Kultur des Coaching. Bei uns wird dieses leider unter den Teppich gekehrt. In Ruhe arbeiten kann ich nur im Ausland, was auch mache. In Deutschland herrscht jede Menge Misstrauen, bestimmt in vielen Situation zu RECHT.
Zusammengefasst - alles soweit passend. Der Klient muss sich wohlfühlen aber auch der Coach und ich muss auch wissen wo meine Grenzen sind, als Coach.