Checkliste für Angehörige: Was geht wirklich?
- Wie erlebe ich die körperliche und geistige Situation des Kranken?
- Wie ist mein persönliches Verhältnis zu dem Demenzkranken?
- Wie viel Zeit habe ich täglich/wöchentlich/jährlich zur Verfügung, um mich um ihn zu kümmern?
- Bin ich bereit, meinen Beruf aufzugeben oder meine Arbeitszeit zu reduzieren für Betreuungsaufgaben?
- Kann ich es mir finanziell leisten, meinen Beruf aufzugeben oder deshalb weniger zu arbeiten?
- Bin ich bereit, meine Pläne für die Zukunft zu ändern, damit ich den Kranken betreuen kann?
- Kann ich es mir vorstellen, mit dem Kranken in einer Wohnung zu leben?
- Ist meine Wohnung oder die des Kranken dafür geeignet?
- Wie weit entfernt lebe ich vom Demenzkranken, welche Wege habe ich?
- Welche Möglichkeiten gibt es, trotz der Entfernung einen Beitrag zur Versorgung des Kranken zu leisten?
- Kommt für mich ein Umzug infrage?
- Kann ich mir vorstellen, dem Kranken bei der Intimpflege zu helfen?
- Welche Unterstützung und Hilfe durch Außenstehende oder professionelle Dienstleister kommt für mich finanziell überhaupt infrage?
- Aus welchen Gründen kann ich mir die Begleitung und Pflege eines Demenzkranken vorstellen?
- Warum lehne ich die Begleitung und Pflege eines Demenzkranken ab?
- Bin ich in der Lage, solche Belastungen auf Dauer zu tragen?
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