Rund 1,2 Millionen Deutsche leben mit der Diagnose Demenz. Und jeder Zweite fürchtet sich, daran zu erkranken. Das ist nicht verwunderlich: Die meisten Formen von Demenz sind nicht heilbar. Doch es gibt Möglichkeiten, den Verlauf der Krankheit zu verzögern – zum Beispiel körperlich aktiv zu sein oder an einer Sprechtherapie teilzunehmen. test zeigt, welche Methoden helfen, was Medikamente leisten können und woran eine Demenz erkennbar ist.
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Nicht nur unsere Mutter sondern genauso wir litten schwer unter der voranschreitenden Demenz. Aggressionen gab es Gott sei Dank zu keinem Zeitpunkt. In der Psychiatrie (Demenzgruppe) haben wir tolle Unterstützung sowie hilfreiche Tipps erhalten. Ebenso war der Austausch zwischen anderen betroffenen sehr hilfreich. Da wir unsere Eltern aber nicht mehr alleine lassen konnten, haben wir uns für eine osteuropäische Pflegekraft entschieden. Sie ist rund um die Uhr vor Ort und wir können beruhigt unseren Tagesablauf gestalten. Der Gesundheitszustand unserer Mutter hat sich seither deutlich verbessert. In die Demenzgruppe geht sie noch weiterhin und .......* hat uns bei der Suche nach einer weiteren deutlich kleineren Gruppe geholfen. Unsere beiden Helferinnen haben wir durch diese Firma erhalten. Wichtig ist einfach die Ruhe und das gewohnt Umfeld Zuhause. Als unsere Mutter für wenige Tage in die Kurzzeitpflege musste, kam sie in einem deutlich schlechteren Zustand wieder nach Hause.
*gelöscht, wegen Schleichwerbung