Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat Mitte Dezember 2000 die Geschäftsräume der Hauptverwaltung der Versicherungsgesellschaft Debeka in Koblenz durchsucht und Unterlagen beschlagnahmt. Der Gesellschaft wird nach eigenen Angaben vorgeworfen, insgesamt 8,1 Millionen Mark aus fingierten Lebensversicherungsverträgen an Parteien gespendet zu haben. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Es bestätigte aber, seine firmeneigene Mehrzweckhalle mehrmals der CDU-nahen Peter-Altmeier-Stiftungsgesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt zu haben. Wegen des Steuergeheimnisses könne er nichts zu den Durchsuchungen sagen, erklärte der leitende Oberstaatsanwalt Erich Jung. Die Auswertung der Unterlagen werde einige Wochen dauern.
-
- Bausparkassen dürfen auch in der Sparphase keine Kontogebühren oder Servicepauschalen verlangen. Das haben die Oberlandesgerichte Celle und Koblenz entschieden.
-
- Durch die Rentenerhöhungen und die neue Mütterrente steigt für viele Rentner die Steuer. Sie sollten Abzüge nutzen. Hier beantworten die Steuerexperten von Finanztest...
-
- Wenn Menschen keine selbstständigen Entscheidungen treffen können, wird eine rechtliche Betreuung notwendig. Der gesetzliche Betreuer darf dann entscheiden, ob die von...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.