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Testergebnisse für 11 Alpinski für Damen 1/2012Sicherheit. Tragen Sie auf der Piste immer einen Skihelm. Kopfverletzungen gehören zu den schwerwiegenden Unfallfolgen auf der Piste. Auch mit guter Fitness verringern Sie die Verletzungsgefahr. Wer sich übers Jahr kaum bewegt, sollte einige Wochen vor dem Skiurlaub Ausdauer, Kraft und Koordination trainieren. Dafür eigenen sich Joggen, Radfahren und Skigymnastik.
Skipflege. Wie oft die Ski gewachst werden oder zum Rundumservice müssen, hängt von der Beanspruchung ab. Einmal jährlich sollten Sie aber in jedem Fall Ihre Ski zum Service bringen. Dort werden Schäden an den Brettern repariert, die Kanten geschliffen und die Ski gewachst. Wichtig ist auch die jährliche Einstellung der Skibindung.
Leihski. Wenn Sie nur selten Ski fahren, können Leihski praktischer und preisgünstiger sein. Vorteile: Sie fahren immer das neueste Modell, können verschiedene Varianten ausprobieren und müssen die Bretter nicht zum Urlaubsort schleppen.
Versicherungsschutz. Wintersportler sollten eine private Haftpflicht- und eine Unfallversicherung haben. Geht es ins Ausland zum Skifahren, brauchen Sie zusätzlich eine private Auslandskrankenversicherung für Behandlung und Rücktransport.
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..interessanter Artikel.
@gerhard.storm: Die Skistiefel waren nicht Gegenstand der Untersuchung,
Es ist nicht erkennbar, ob bei den Schistiefeltests berücksichtigt wurde, in welchem Ausmaß die die Möglichkeit besteht, im Zuge der sog. Hochentlastung beim Parallelschwung in die Knie gehen zu können. Nach meinen Erfahrungen ist dies praktisch bei den heute üblichen Schistiefeln nicht mehr möglich, wenn man von Tourenschistiefeln absieht! Dadurch muß Die Fahrweise den Schuhen angepasst werden. M.E. sollte es umgekehrt sein!