Wir haben 40 Crowdfunding-Plattformen beziehungsweise deren Betreiber angeschrieben, bei denen wir mindestens ein Unternehmen gefunden haben, das sechs Monate nach Geschäftsjahresende keinen Jahresabschluss im Bundesanzeiger veröffentlicht hatte. Wir fragten nach den Gründen und Maßnahmen der Plattformen (Aufzählung alphabetisch).
Fragen beantwortet haben:
Aescuvest.de; Auditcapital.de; Bettervest.de; Bergfuerst.de; Companisto.com; Conda (Bankless24.de, Conda.at/.de); Crowd4projects.com; Crowd partner.de; Dagobertinvest.at; Deutsche-crowdinvest.de; Eco-finance.de; Ecoligo.investments (gehört zu CrowdDesk); Exporo (Exporo.de, Zinsland.de); Ev-capital.de; Finnest.com; Gvakonzepte.de; Gls-crowd.de; Kapilendo.de; LeihDeinerUmweltGeld.de (gehört zu CrowdDesk); OneCrowd (Seedmatch.de, Econeers.de, Mezzany.com); Reval.co.at; Rockets (Greenrocket.com, Homerocket.com, Lionrocket.com); Rendity.com; Sarego.de.
Fragen nicht beantwortet haben:
CrowdDesk (Geldzugruen.de; Grundag.de; Immofunding.com; Vr-crowd.de); Dgf-analyse.de; FunderNation (Fundernation.eu, Spacestarters.com); Greenvesting.com; iFunded.de; Marvest.de; Medifundo.de; Moneywell.de; Reacapital.de; Unternehmerich.de; Wiwin.de; Zinscrowd.de; Zinsbaustein.de.
Nicht erreichbar:
Buergerzins.de; Deutsche-mikroinvest.de; GreenXMoney.com; Innovestment.de.
-
- Anbieter riskanter Geldanlagen publizieren ihren Jahresabschluss oft verspätet. Wir erklären, warum das ein Problem sein kann – und bieten Ihnen einen Online-Check.
-
- Die Solvium-Gruppe leiht sich Geld von Investoren, um Container zu kaufen. Dafür zahlt sie Zinsen. Das klingt gut, birgt aber hohe Risiken. Einige sind beunruhigend.
-
- Mit kleinen Beträgen ist es möglich, in Crowdfunding-Projekte zu investieren. Die Risiken sind hoch, trotz neuer EU-Regeln und neuer Anlageformen über eine Blockchain.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.