Crowdfunding

Check­liste Immobilien: Gute Lage wichtig

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Lage. Risikoreich sind eher kleinere Städte (Ausnahme Universitäts­städte), schlechte Viertel, Stand­orte am Stadt­rand mit ungüns­tiger Verkehrs­anbindung oder Stand­orte mit Umwelt­belastungen.

Zustand. Risikoreich sind eher Neubauten sowie Immobilien in sehr schlechtem Zustand, geringer Vermietungs­quote und geringer Mieterzahl.

Finanzierungs­struktur. Höher ist das Risiko bei unerfahrenen Projekt­entwick­lern und hohem Anteil an Fremd­kapital wie Bank­krediten. Wenn der Kapital­anteil des Entwick­lers geringer als 10 oder gar 5 Prozent ist, ist der „Puffer“ für die Anleger gering.

Rendite. Je höher das Risiko ist, desto höher sollte der versprochene Zins ausfallen.

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Profilbild Stiftung_Warentest am 04.01.2022 um 15:24 Uhr
Neuauflage des Testberichtes

@Ch_ristian: Im nächsten Heft wird kein Test zu den Crowdfunding-Plattformen veröffentlicht. Weiter in die Zukunft hinein, darf ich keine Infos zu geplanten Veröffentlichungen nach außen tragen. Ob und wenn ja, welche Infos aus diesem test weiterhin aktuell sind, wissen auch wir erst, wenn wir die Plattformen erneut einer Untersuchung unterzogen worden sind.

Ch_ristian am 01.01.2022 um 13:45 Uhr
Neuauflage des Testberichtes

Der Artikel ist aus dem Jahr 2017. Ist es angedacht, diesen zu aktualisieren?
Oder sind alle Angaben, insbesondere bei den Testergebnissen, noch aktuell?

Markttransparenz am 12.04.2021 um 11:00 Uhr
Innovestment: Veralteter Hinweis

Der Hinweis, dass die Plattform Innovestment pleite sei, ist ja recht deutlich dargestellt, allerdings veraltet und damit irreführend. Der Presse ist zu entnehmen, dass die nach einer Neustrukturierung wieder am Markt sind, schon seit 2020 (Innovestment.eu).

Funix_crowdfunding777 am 17.02.2020 um 23:17 Uhr

Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Spam

gaunerundwahrheit am 11.07.2019 um 16:25 Uhr
Die Maro(n)de Sicherheit

Seit geraumer Zeit bietet das Unternehmen EXPORO immerwieder bei Projekten auch eine nachrangige Sicherheit an, bewirbt diese aber als tatsächliche Sicherheit für den Kunden. Augenwischerei, denn an erster Rangstelle im Grundbuich steht nahezu dnan immer eine das Projekt finanzierende Bank. Dies bedeutet im Falle eines Crahs des Unternehmens bekommen Anleger erst dann Geld, wenn die Bank alle Forderungen bedient bekommen hat. Ein jeder Leser/Anleger mag sich ausmalen, was dann die von EXPORO angebotene Sicherheit noch für einen Wert hat.
Ähnlich verhält es sich dann auch mit "persönlichen Bürgschaften" der Initiatoren. Was soll das? Marketing? Hierr muss mand och einmal genau wissen über welches Vermögen der Bürgschaftsgeber verfügt bzw- wie viele andere Bürgschaften er möglicherweise schon abgegeben hat. Wie will man dann bitte solch eine Bürgschaft von der Erfüllbarkeut her bewerten? Als Sicherheit sicherlich gar nicht.