Welche Webseiten gut informieren – und welche tricksen
Welche Webseiten gut informieren – und welche tricksen
-
- Einen Tag lang haben wir alles erfasst, was unser Redakteur Martin Gobbin online am Handy macht. Wir waren nicht allein: 128 Tracker haben ihn ebenfalls ausspioniert.
-
- Viele Browser haben einen Modus, der als „privat“ (Firefox, Safari, Opera, Brave), „InPrivate“ (Edge, Internet Explorer) oder „Inkognito“ (Chrome) bezeichnet wird. Doch...
-
- Google schränkt das Tracking im Chrome-Browser ein. Das klingt nach Datenschutz, dürfte die Marktmacht des Konzerns aber noch steigern. test.de erklärt, warum.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
@ket-noi: Sie können Ihre Einstellungen für test.de ändern, indem Sie links unten im Browser auf das Fingerabdruck-Symbol klicken.
Ich finde den Artikel sehr interessant, wundere mich allerdings, dass
a) beim Aufruf von "test.de" der Alle auswählen-Button auch farbig hervorgehoben und nicht neutral gehalten ist und
b) am Fuß der Seite keine Möglichkeit zur nachträglichen Änderung der Datenschutzeinstellungen zu finden ist.
Ich war bisher davon ausgegangen, mir die meisten Cookies über den im Heft beschriebenen Weg: "Einstellungen und Speichern" vom Hals zu halten.
Dann sind meist nur die technisch nötigen Cookies aktiviert und alle anderen deaktiviert. Leider reicht auch dies nicht mehr aus, denn hinter "berechtigtem Interesse" sind wieder diverse Cookies standardmäßig AKTIV geschaltet - ein Unding!
Dieses Katz und Maus "Spiel" sollte in einem neuen Test-Artikel publik gemacht werden, am Besten mit Nennung der "kreativen" Firmen.
Für technisch Informierte geht es dann wohl nicht ohne Lösungen wie pi-hole.
Lob und dank dafür, dass "test" dieses virulente Thema aufgreift -- während in den unendlichen Weiten des WWW bisher kaum jemand sonst auf diese Idee gekommen ist. Unbegreiflich! Mehr Mut zur Kritik an die richtige Adresse sei "test" allerdings anempfohlen: an den Gesetzgeber. Schwer zu verstehen, dass er mit der Datenschutzgrundverordnung selbstzufrieden auf halber Strecke stehen bleibt und Millionen überforderte User einer blühenden Umgehungs-Kreativität des Marktes überlässt.
Die einen bauen ganz einfach und effektiv Fremdsprachenhürden auf, andere verschachteln ihre "Cookie-Informationen" so trickreich, dass Detektivarbeit nötig wird, um hinter scheinbar schon deaktivierten Rubriken noch jede Menge versteckter Zustimmungen zu "Berechtigten Interessen" aufzuspüren und dort mit Glück aufwändig zu deaktivieren. www.n-tv.de ist eines von zahllosen traurigen Beispielen dafür. Schwer zu verstehen, dass ich nach Abwahl aller abwählbaren Optionen immer noch nicht wirklich weiß,
--> 2