
An der Luft trocknen lassen. Hitze trocknet die Haare aus. Ist der Föhn ein Muss, trocknen Sie die Haare vor und föhnen Sie möglichst kurz mit mäßig warmer Luft. © Fotolia / Syda Productions
Testergebnisse für 17 Haarspülungen 02/2019
Mit Waschen und Spülen ist die Haarpflege noch nicht vorbei. Gerade alltägliche Dinge wie Trocknen und Bürsten können das Haar strapazieren. Diese Tipps schonen den Schopf:

Behutsam ausdrücken. Nasses Haar ist sehr empfindlich. Deshalb gilt: Das Haar nach dem Waschen nur sanft frottieren, nicht energisch trockenrubbeln. © F1online / F. Poincelet

Kämmen, nicht bürsten. Zum Entwirren eignet sich ein grobzackiger Kamm. Beginnen Sie an den Haarspitzen und arbeiten Sie sich nach oben hin vor. © Getty Images

Extra-Pflege. Eine Kur wirkt intensiver als ein Conditioner. Sie sollte nicht öfter als einmal pro Woche verwendet werden. Gesundes Haar braucht keine Kur. © Shutterstock
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Schade dass im Test keine Alternativen zu flüssiger Haarspülung in Flaschen gezeigt wurden. Es gibt so tolle Produkte wie z.B. fester conditioner von lush der noch dazu ganz ohne Verpackung (bzw. Nur in einer Papiertüte) daher kommt. Was Angesicht der wachsenden Bereitschaft der Leute auf Plastik zu verzichten ein wertvoller Tipp gewesen wäre.
@IrisGruber: Wegen des vielfältigen Produktangebots müssen die Tester im Vorfeld eines jeden Warentests eine Marktauswahl treffen. Sie suchen die Prüfprodukte nach objektiven Gesichtspunkten wie Marktbedeutung, spezielle Anwendungseignung und Preisklasse aus. Bei der Auswahl der zu untersuchenden Produkte soll die Relevanz für ein möglichst breites Zielpublikum gewährleistet werden.
Leider können wir nicht das ganze Sortiment prüfen. Wollte die Stiftung Warentest alle Produkte, die zum Zeitpunkt des Einkaufs der Prüfmuster auf dem Markt sind, unter die Lupe nehmen, würde dieser Test unsere Kapazitäten über Gebühr belasten.
Die Nichteinbeziehung eines Produktes oder einer Dienstleistung in eine Untersuchung stellt keine Bewertung dar.(cr)
Für mich ist ein Test, in dem die meisten Hersteller noch nicht mal mit einem einzigen Produkt vertreten sind nicht aussagekräftig und dadurch auch nicht mehr seriös. Wie kann es z. B. sein, dass ein Hersteller wie Paul Mitchell, den viele Friseure anbieten und der bestimmt mehr als 10 verschiedene Haarspülungen im Programm hat, mit keinem einzigen Produkt berücksichtigt wurde? Aber auch fast alle Bio Anbieter wurden einfach nicht getestet - noch nicht einmal das Konkurrenzprodukt von Rossmann zur einzigen getesteten Bio Haarspülung von dm.
Wie kann es so Testsieger geben? Und dann werben Hersteller wieder mit angeblichen Testsiegern als Siegel auf ihren Produkten!
Können Sie so eine geringe Stichprobe überhaupt noch mit Ihren Leitlinien vereinbaren? Als Verbraucherin und langjährige test-Abonnentin fühle ich mich durch Ihre Tests zunehmend unzureichend informiert. Ich kann mir keine auch nur annähernd objektive Meinung mehr bilden, was ich sehr schade finde.