Google-Rechner haben Eigenarten, die nicht alle mögen. Ein Schnellcheck.
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Testergebnisse für 10 ChromebooksFür Sie kommt ein Chromebook infrage:
- Sie haben kein Problem damit, ein Google-Konto zu nutzen.
- Sie arbeiten vor allem online, lesen etwa Ihre E-Mails im Internet-Browser statt in einem Mail-Programm, lagern Ihre Fotos in der Cloud und verwenden bereits Browser-basierte Cloud-Dienste wie Google Docs oder Microsoft 365.
- Sie haben schon ein Android-Handy oder -Tablet und sind mit dem Funktionsumfang von Android-Apps zufrieden.
Zu Ihnen passen Windows oder MacBook besser:
- Sie möchten mit Google möglichst wenig zu tun haben.
- Sie wollen alle wichtigen Daten und Apps lokal auf Ihrem Notebook speichern und auch ohne Internet uneingeschränkt und komfortabel damit arbeiten können.
- Sie brauchen spezielle Programme, etwa für anspruchsvollere Bild- oder Videobearbeitung, die für Chromebooks nicht verfügbar sind.
Tipp: Testergebnisse zu Windows-Notebooks und -Convertibles sowie zu MacBooks finden Sie in unserem Test von Notebooks, Convertibles und Tablets mit Tastatur.
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Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
@Ratingen1024: Die meisten Chromebooks erhalten über einen langen Zeitraum automatische Software- und Sicherheitsupdates. In unserem Test haben wir das nicht explizit für die einzelnen Geräte untersucht. Ein Ende der automatischen Software- und Sicherheitsupdates bis Juni 2026 ist aber tatsächlich für ein Chromebook vergleichsweise früh.
Ich habe mir Ihren Preistipp das Chromebook ASUS C425TA gekauft. Nach Erhalt des Produktes musste ich feststellen, dass automatische Software-und Sicherheitsupdates nur bis Juni 2026 stattfinden. Warum wird bei Ihnen die AUE beim Test nicht mitbewertet ? Ich jedenfalls bin estmals von Ihrem Test und dem empfohlen Produkt enttäuscht und werde es zurückgeben.
VG Michael Adler
@theliel: Über die Abwertungen informieren wir im „So haben wir getestet“ oben im Inhaltsverzeichnis: Zwei Chromebooks mit dem Urteil ausreichend bei Büroanwendungen wurden abgewertet, da die Rechenleistung vergleichsweise niedrig war und die Übertragungsgeschwindigkeiten über die USB-A und USB-C-Anschlüsse im Test gering waren. Bei der Beurteilung der Displayqualität ist die maximale Helligkeit nur eines von vielen Kriterien. Neben der Darstellung unterschiedlicher Testbilder wurden unter anderem auch Reaktionszeiten, Betrachtungswinkel, Schwarzwert, Farb- und Helligkeitsverteilung, Farbraum und Glanzgrad gemessen und beurteilt.
ein Gerät wird abgewertet aber keine Begründung geliefert. ein anderes hat ein "gutes Display" aber nur eine geringe max. Helligkeit.
bei dem Test passt nichts zusammen, 4,90€ versenkt für nix
@reke: Das Samsung Galaxy Chromebook 2 360 hatte tatsächlich einen guten Ton und damit den besten Klang im Test. Die Kameras haben alle eine Video-Auflösung von 720p. Hier liefert tatsächlich keine eine insgesamt gute Bildqualität, aber das ist auch bei vielen Windows-Notebooks der Fall. Die beste, insgesamt befriedigende, Kamera-Qualität hatte das Lenovo IdeaPad 5 Chromebook 14ITL6.