
LED, Leuchtstofflampe, Halogen – jeder Lampentyp hat Vor- und Nachteile. Welche eignet sich wofür? Die wichtigsten und häufigsten Fragen zum Thema hat test-Experte Peter Schick im Chat mit Nutzern von test.de beantwortet.
Moderne Lampen die bessere Alternative
Am 1. September ist die nächste Stufe des EU-Glühlampenverbots in Kraft getreten: Sie bedeutet das Aus für klassische 60-Watt-Birnen. Das ist kein Grund für Hamsterkäufe, denn es gibt viel bessere Alternativen. Das zeigt der aktuelle Test von Energiesparlampen, in dem zwei LED-Lampen das Rennen um den Testsieg gewonnen haben. Eine erste Einordnung liefert das Video zum Test. Und weitere offen Fragen hat test-Experte Peter Schick im Gespräch mit test.de-Nutzern geklärt. Hier das Transkript des Chats vom 7.9.2011:
Die Top 5 Fragen
E. Belau: Entweichen aus den Kunststoffteilen der Energiesparlampen beim Betrieb gefährliche (gesundheitsschädliche) Stoffe?
Peter Schick: Wir prüfen alle Lampen in unserem Test darauf, ob im Betrieb leicht flüchtige Stoffe an die Raumluft abgegeben werden. Die zweite Prüfung in puncto Raumluftbelastung betrifft dann auch noch den Geruch. Zwar hatten wir bei vielen Lampen ganz geringe Mengen gemessen, aber es bewegte sich alles bei etwa einem Tausendstel der als kritisch angesehenen Konzentrationen. Von den Lampen im aktuellen Test geht also insofern keine Gefahr aus. Geruch kann trotzdem sehr lästig sein, z. B. die Paulmann-Kompaktleuchtstofflampe schnitt hier nur mit einem „Ausreichend“ ab. Wir raten dazu, Lampen mit unangenehmem Geruch gleich wieder zum Händler zu bringen.
BesorgteEltern: Beschädigung der Energiesparlampe: mit welchen Gefahren bzw. Beeinträchtigungen müssen wir rechnen – auch wenn diese nicht gleich entsorgt wird?
Peter Schick: Akute Gefahren für die Gesundheit drohen auch bei einer beschädigten Energiesparlampe nicht. In Kompaktleuchtstofflampen sind ca. ein bis drei mg Quecksilber enthalten, das bei Bruch entweichen könnte. Gefährlich ist aber immer nur eine lang andauernde Belastung über viele Monate und Jahre. Wenn nach einem Bruch einer einzelnen Lampe gleich gelüftet wird und die Bruchstücke entsorgt werden, besteht keine Gefahr.
Meierhans: Man kann lesen, dass der höhere Anteil von kurzwelligem (blauen) Licht von Energiesparlampen im Verdacht stehe, die Augen zu schädigen (Google: „energiesparlampen makula“). Besonders bei der altersbedingten Makuladegeneration sei daher von Energiesparlampen abzuraten. Der Blauanteil ist bei „neutralen“ bzw. „Tageslicht“-Lampen besonders hoch. Gerade diese werden aber für die (Büro-)Arbeit oder zum Lesen empfohlen. Wie beurteilen Sie die Gefahren? Was ist Ihr Rat?
Peter Schick: Wir prüfen die Lichtspektren von allen Lampen im Test. Bei den warmweißen Lampen, die wir ausschließlich im aktuellen Test haben, stellten wir fest, dass sie sogar weniger kurzwelliges (blaues) Licht abgeben als normale Glühlampen. Insofern wirken sie sich sogar weniger als diese z.B. auf den Schlafrhythmus aus. Gefahren drohen daraus eigentlich keine, aber bestimmte Empfehlungen für die Anwendung von Lampen mit verschiedener Farbtemperatur. So sollte man z.B. Tageslichtlampen mit hoher Farbtemperatur und viel Blauanteil bevorzugt am Schreibtisch einsetzen, weil sie unseren Organismus aktivieren und uns wach machen. Die warmweißen Lampen dagegen sind abends willkommen, um Schlafstörungen zu vermeiden. In der Testtabelle geben wir die Wirkung der Lampen auf den Tag-Nacht-Rythmus in Prozent von Glühlampenlicht an.
Meierhans: Gibt es einen empfohlenen Grenzwert für die Farbtemperatur und / oder Lumen, die bei intensiver bzw. längerer Augenbelastung (z.B. Lesen) nicht überschritten werden sollte? Welche Farbtemperatur bzw. welche Lumen empfehlen Sie unter dem Aspekt der Augenschonung für Schreibtischarbeit und Lesen? Ist bei der Arbeit vor einem Flachbildschirm ein Zusammenhang zwischen den Lichtfrequenzen des Monitors und der Schreibtischbeleuchtung von Unterlagen zu beachten (das Auge wechselt ja ständig)?
Peter Schick: Entsprechende Grenzwerte für Farbtemperaturen und Lumen sind uns nicht bekannt. Es ist eher eine Geschmacks- und Gewohnheitsfrage. Zum Lesen, besonders bei farbigen Büchern, empfehlen sich auf jeden Fall Lampen mit guter Farbwiedergabe, z.B. Halogenlampen oder tageslichtweiße Kompaktleuchtstofflampen. Damit die Augen nicht besonders angestrengt werden, sollte man mindestens so helle Lampen verwenden, wie es einem persönlich am angenehmsten ist. Etwas heller schadet in der Regel nicht, auch beim Ersatz von alten Glühlampen durch neue, energiesparende Lampen. Dies umso mehr, weil hellere Lampen meist auch nicht mehr kosten.
Watz: Wie sieht das aus mit Farbtemperatur und dem Farbspektrum der LED-Lampen? Die Farben sind doch meist sehr schmalbandig. Leutstofflampenlicht führt nachweislich zu einer erhöhten Krebsrate (z.B. Brustkrebs bei Krankenschwestern). Welche Krebsarten haben wir bei LED-Licht zu erwarten?
Peter Schick: Dass das Leuchtstofflampenlicht zu erhöhter Krebsrate führt, ist uns nicht bekannt. Insofern müssen wir auch vor LED-Licht keine Angst haben. Das natürliche Sonnenlicht, an das wir uns im Laufe der Jahrmillionen angepasst haben, hat in der Regel eine viel höhere Bestrahlungsstärke. Die Farbtemperatur und das Spektrum von LED-Lampen werden bei einigen Lampen auch durch die verwendeten Leuchtstoffe bestimmt. Dies äußert sich z.B. in dem entsprechenden Urteil „Farbwiedergabe“ in unserer Testtabelle. Die beiden aktuellen Testsieger waren zwei LED-Lampen, die sogar eine etwas bessere Farbwiedergabe hatten als die ebenfalls guten Kompaktleuchtstofflampen.
Zum Thema „LED-Leuchten“
Moderator: ... und eine aktuelle Frage aus dem Chat:
D001775: Was nutzt LED Leuchten mehr ab? Die Ein- und Ausschaltvorgänge oder die Brenndauer? Oder etwas anderes?
Peter Schick: Das permanente Leuchten der LEDs führt zu einer gewissen Wärme, die für die Lebensdauer der elektronischen Bauteile schlecht ist. Je besser die Wärmeabfuhr auf der Rückseite der LEDs gelingt, desto länger lebt die Lampe in der Regel in unserem Dauertest, der bis 6.000 Brennstunden geht. Zwei der drei LED-Lampen hatten hierbei keine Probleme. Bei der Schaltfestigkeit wird die Elektronik auf andere Art und Weise belastet. Welche der beiden Dauerprüfungen für eine Lampe kritischer ist, kann man nicht von vornherein sagen. Wer eine Lampe mit besonders hoher Brenndauer oder Schaltfestigkeit sucht, sollte also zuvor unsere Testergebnisse zu Rate ziehen.
Moderator: ... und noch eine aktuelle Frage zu LED-Lampen:
Blue: Wie verhält es sich mit der Dimmbarkeit von LED-Lampen?
Peter Schick: Es gibt bei LED-Lampen ebenso wie bei Kompaktleuchtstofflampen viele Produkte, die nicht dimmbar sind. In unserem Test hatten wir z.B. dieses Mal nur eine dimmbare Kompaktleuchtstofflampe, wobei viele Anbieter unter anderem auch dimmbare Lampen im Programm haben, die wir natürlich nicht alle testen können. Halogenlampen sind immer dimmbar.
Andy: Ebenfalls zu LED-Lampen: wie verhalten sich diese bei Bewegungsmeldern? Energiesparlampen funktionieren ja häufig nicht, weil die Mindestlast nicht erreicht wird?
Peter Schick: Bewegungsmelder oder Trafos für Niedervoltlampen waren nicht in unserem aktuellen Test. Sollten Probleme mit der Mindestlast eines solchen Gerätes auftreten, dann können diese in der Regel umgangen werden, indem einfach eine weitere Lampe mit dazugeschaltet wird.
Welche Lampe für welche Nutzungsart?
Ssk: Welche Energiesparlampen eignen sich für das Treppenhaus? Zu den häufigen Schaltungen kommt noch, dass die Lampen oft direkt wieder eingeschaltetet werden, was Energiesparlampen ja nicht gut tut.
Peter Schick: Für das Treppenhaus braucht man Lampen, die möglichst schnell hell werden und gleichzeitig recht schaltfest sind. Lampen, bei denen beides vorliegt, haben wir in unserer Testtabelle entsprechend gekennzeichnet. Das waren z.B. die drei LED-Lampen im Test und auch die fünf guten Kompaktleuchtstofflampen. Weniger energiesparend, aber auch möglich, sind Halogenglühlampen.
Pen: Wie erkenne ich im Laden, ob es sich bei einer Energiesparlampe um einen Typ handelt, der schnell hell wird oder langsam? Gibt es dafür Symbole oder eine andere Kennzeichnung?
Peter Schick: Seitdem die EU-Richtlinie für Lampen gilt, besteht auch eine strenge Kennzeichnungspflicht für Lampen, die letzten September in Kraft trat. Seitdem findet man auch die Angabe der Helligkeitsentwicklung. Oft geben die Hersteller einen Zahlenwert an, der besagt, wie viele Sekunden die Lampe braucht, um 60 Prozent ihrer Endhelligkeit zu liefern. Je nach Anbieter fallen die Symbole völlig unterschiedlich aus, sind aber meist recht eindeutig erkennbar.
Simon: Wir haben eine Wohnzimmerlampe mit Glasschalen, in denen sich stehende 40W-Kugellampen (Sockel E14) befinden. Worauf muss man achten, wenn LED-Lampen nach allen Seiten abstrahlen sollen (die Sockeltrafos in Energiesparleuchten werfen so störende Schatten, dass wir diese wieder entfernt haben). Gibt es entsprechende Leuchtmittel, die nicht höher als acht cm (inclusive Gewinde) sind?
Peter Schick: Es gibt auch bei energiesparenden Lampen so genannte Miniglobe-Lampen, die auch weitestgehend in alle Richtungen Licht abgeben. In unserer Testtabelle nennen wir auch die Länge und den größten Durchmesser der Lampen, so dass Sie die Abmessungen direkt mit Ihrer Leuchte vergleichen können.
Zum Test der Energiesparlampen
Harald Staiger: Sind die Testergebnisse auch auf die Energiesparlampen der jeweiligen Anbieter mit höheren Leistungen übertragbar? Z.B. bei der getesteten Osram Duluxstar Mini Twist mit 13W gibt es ja auch die Modelle mit 18W und 23W.
Peter Schick: Die Testergebnisse gelten im Allgemeinen nur für das jeweilige Produkt. Man findet aber sicherlich ähnliche Lampen derselben Hersteller, bei denen auch ähnliche Eigenschaften vorliegen. Ohne Prüfung wissen wir das allerdings nicht, die Vermutung liegt jedoch manchmal nahe. Welche einzelnen Urteile unseres Tests auch auf andere Lampen desselben Herstellers übertragen werden können, kann also nicht angegeben werden. Besonders dann, wenn Labormessungen dafür nötig waren, können auch ähnliche Produkte deutliche Abweichungen zeigen.
Wometz: Wo gibt es eine verlässliche und leicht verständliche Tabelle, in der die Helligkeit (Lumen) der gängigsten Glühlampen der Helligkeit von Kompaktleuchtstofflampen in Watt gegenübergestellt wird. Es gibt viele, sehr unterschiedliche Umrechnungen im Internet. Hilfreich wäre auch eine Aufstellung der Lichtfarben / Temperatur und deren Verwendung.
Peter Schick: Den Vergleich von Leistungsaufnahmen in Watt bzw. der Lichtströme in Lumen herkömmlicher Glühlampen finden Sie z.B. im Septemberheft von Test im Glossar des Lampentests. Wir berücksichtigen dabei auch, dass alle Lampen mit der Zeit etwas dunkler werden. Das betrifft sowohl Glühlampen als auch Kompaktleuchtstofflampen und LED-Lampen. Die Verpackungsangaben gelten dagegen für Werte, die gleich am Anfang des Lampenlebens gemessen wurden, meist 100 Stunden. In den vergangenen Lampentests hatten wir verschiedentlich bereits Angaben über Lichtfarben bzw. Farbtemperaturen und zur optimalen Verwendung entsprechender Lampen gemacht.
Morti: In Ihrem Test haben Sie nur Glühlampenersatz mit E27 Fassung getestet. Sind die Ergebnisse auch auf andere LED- und Kompaktleuchtstofflampen mit 220 / 240V-Sockel übertragbar? Also E14, GU / GZ 10, G9? Halogenglühlampen sind laut Ihrem Test ja „Die Stromhungrigen“. Gilt das auch für Niedervolt Halogenlampen / Beleuchtungssysteme? Hier interessieren uns insbesondere stromsparende Alternativen für die 12-Volt-Sockel GY6,35 (35/50W), G4 (10/20 Watt) sowie GU 4 (20/35W. Wann testen Sie Alternativen dafür?
Peter Schick: Die Schraubfassungen waren bei uns deshalb im Test, weil sie mit Abstand den größten Marktanteil in der Haushaltsbeleuchtung mit ungerichtetem Licht haben. Bei Spotlampen sieht es anders aus: Hier sind neben den Schraubsockeln auch die von Ihnen genannten Stecksockel häufig im Einsatz, wie z.B. in unserem Test der Halogenlampen aus dem Jahr 2009. In diesem Halogenlampen-Test entpuppten sich die Niedervoltlampen als etwas energieeffizienter im Vergleich zu den Hochvolthalogenglühlampen. Für alle diese Stecksockel gibt es mittlerweile auch Alternativen mit LED-Lampen. Bei den von uns getesteten Kompaktleuchtstoff-Reflektorlampen fiel deren Energieeffizienz meist nur recht mäßig aus, so dass wir für Spotbeleuchtung eher die LEDs empfehlen.
Energiesparlampen und das Entsorgungsproblem
Atschel: Was verbrauchen Energiesparlampen bei der Herstellung / Entsorgung an Energie im Vegleich zu Glühlampen?
Peter Schick: Ein Bestandteil unserer umfangreichen Untersuchungen ist jedes Mal auch eine auszugsweise Ökobilanz der Lampen. Wir ermitteln dabei den Primärenergieaufwand für Herstellung, Betrieb mit Strom sowie Entsorgung, also gewissermaßen für das Lampenleben von der Wiege bis zur Bahre. Es zeigt sich dabei, dass für die Herstellung und Entsorgung der Glühlampen nur etwas ein Prozent derjenigen Energiemenge verbraucht wird, die für ihren Betrieb mit Strom nötig ist. Bei LED- und Kompaktleuchtstofflampen ist zwar der Anteil von Herstellung und Entsorgung wegen der enthaltenen Elektronikbauteile deutlich größer, nämlich etwa 10 Prozent. Im Betrieb aber benötigen sie nur ein Fünftel des Stromes einer vergleichbar hellen Glühlampe und „Gute“ halten mehr als sechs Mal so lange. Deshalb ist die gesamte Umweltbilanz einschließlich Herstellung und Entsorgung bei energiesparenden Lampen deutlich besser als bei Glühlampen.
Andreas: Gehören Weihnachtslichterketten in den Hausmüll? Und was mache ich mit der defekten LED aus meiner Schreibtischlampe?
Peter Schick: Wenn auf dem Produkt eine durchgestrichene Mülltonne abgebildet ist, handelt es sich um Elektronikschrott, der auf dem Wertstoffhof oder bei der entsprechenden Sammelstelle zu entsorgen ist. Das trifft vielleicht auch für Ihre Weihnachtslichterkette zu, z.B. wenn sie ein Steckernetzteil hat. In jedem Fall müssen LED- und Kompaktleuchtstofflampen so entsorgt werden und sollten nicht in den Hausmüll.
Elektrosmog durch Leuchtstoffröhre?
Atschel: Wie sieht es mit Elektrosmog bei Kompaktleuchstoffröhren aus? Es gibt Gerüchte über Strahlung auch im ausgeschalteten Zustand.
Peter Schick: Wir messen die elektromagnetischen Wechselfelder exemplarisch bei den Watt-stärksten Modellen im Test mit, außerdem auch bei Lampen, die durch irgendwelche Besonderheiten auffallen. Wir fanden bisher in keinem Fall bedenkliche Werte, die internationalen Richtwerte werden im Gegenteil stets nur zu einem geringen Prozentanteil ausgenutzt. An dem von Ihnen genannten Gerücht ist nichts dran, Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Energiesparende Lampen sind insofern ebenso unbedenklich wie andere kleine strombetriebene Haushaltsgeräte.
Chris: Halogen-Lampen in Glühbirnen-Form: wie lange gibt es diese noch (matt / klar)?
Peter Schick: Die EU-Richtlinie zu Haushaltslampen verbietet nicht eigentlich die Glühlampen, sondern alle Lampen mit besonders schlechter Energieeffizienz. Alle matten Standard-Glühlampen jeglicher Art dürfen bereits heute nicht mehr verkauft werden. Klare Halogenglühlampen sind noch als 25 oder 40 Watt-Modelle im Handel erlaubt. Sie haben heutzutage meist Energieeffizienzklasse C oder D. Ob sie später auch verschwinden müssen, hängt unter anderem auch davon ab, ob noch Fortschritte in ihrer Energieeffizienz erreicht werden können. Dann wäre auch denkbar, dass besonders effiziente Halogenglühlampen noch für viele Jahre erhältlich sind.
Das Schlusswort vom Experten
Moderator: So, die Chat-Zeit ist auch schon fast um: Wollen Sie noch ein kurzes Schlusswort an die User richten?
Peter Schick: Viele Leser kümmern sich zur Zeit um Ersatz für ihre alten Glühlampen. Durch die EU-Richtlinie gibt es mittlerweile viel effizientere und viele verschiedenartige Lampen am Markt. Man sollte diese Vielfalt nutzen, um sich zu Hause schöne Beleuchtungssituationen zu schaffen, auch wenn es zunächst etwas mehr Aufwand bedeutet, eine passende Lampe zu finden.
Moderator: Das waren 60 Minuten test.de-Expertenchat. Vielen Dank an die User für die vielen Fragen, die wir aus Zeitgründen leider nicht alle beantworten konnten. Vielen Dank auch an Peter Schick, dass Sie sich die Zeit für die User genommen haben. Das Transkript dieses Chats können Sie in Kürze auf test.de nachlesen. Das Chat-Team wünscht allen noch einen schönen Tag.