Welche Chancen bieten Anleihen? Auf was müssen sich Anleger gefasst machen, wenn sie Rentenfonds kaufen? Ihre Fragen zum Thema beantworteten die Finanztest-Experten Karin Baur und Tom Krüger. Lesen Sie hier das Transkript des Chats auf test.de.
Moderator: So, es ist jetzt 13 Uhr. Hier im Chat begrüße ich Karin Baur und Tom Krüger. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen und die Fragen unserer Chatterinnen und Chatter beantworten. Gleich die erste Frage an unsere Gäste: Wie sieht es aus, wollen wir starten?
Tom Krüger: Sehr gern!
Die Top-Fragen aus dem Pre-Chat
Moderator: Vor dem Chat hatten die Leserinnen und Leser bereits die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu bewerten. Hier die Top 1 Frage aus dem Pre-Chat:
Circleofconfusion: Ist in einem derzeitigen Umfeld von steigenden Zinsen überhaupt eine brauchbare Rendite mit Rentenfonds zu erwarten? Welche Produkte können in einem solchen Umfeld sinnvoll sein?
Tom Krüger: Grundsätzlich kommen für Sie drei Produktarten in Frage: Tagesgeld, einzelne Anleihen oder Anleihenfonds. Bei steigenden Zinsen empfehlen sich Rentenprodukte mit geringer Duration. Das wären Tagesgeld oder kurz laufende Anleihen.
Karin Baur: Da man nicht weiß ob sich die Zinsen weiter erhöhen, empfehlen sich für eine langfristige Anlage aber auch Rentenfonds mit gemischten Laufzeiten.
Moderator: Top 2 im Pre-Chat war:
Ferdinand: Eine Anleihe mit sechsjähriger Restlaufzeit verliert bei einer Zinserhöhung von 1% etwa 6% an Kurswert, bei einer Erhöhung von 2% schon etwa 12%. Sollte man jetzt nicht besser in Tagesgeld investieren, bis eine erste Zinserhöhungsphase abgeschlossen ist?
Tom Krüger: Wie stark eine Anleihe auf Zinsänderungen reagiert, hängt unter anderem von der Restlaufzeit und den Couponzahlungen ab. Die genannte Daumenregel gilt eher für Zerobonds.
Karin Baur: Bei einem Zerobond gibt es Zinsen und Rückzahlungen am Schluss.
Tom Krüger: Wer sein Geld in nächster Zeit braucht, sollte ein Tagesgeldkonto wählen. Die besten Tagesgeldkonten finden Sie im Produktfinder „Zinsen“.
Moderator: ... und noch die Top 3-Frage:
Gkastne: Soll man derzeit wirklich noch langfristig in Anleihen investieren? Es sollen Inhaber von 2012 fälligen griechischen Staatspapieren ihre Einlagen erst 2015 oder noch später zurückbekommen oder die Gläubiger von Papieren mit längeren Laufzeiten für einige Jahre auf Zinsen verzichten oder alternativ sich mit geringeren Zahlungen begnügen. Und die deutsche Regierung hat auch klar gemacht, dass notfalls die Käufer von Anleihen auf 30–40% ihrer Anlage „verzichten“ müssen.
Karin Baur: Bislang hat noch niemand eine Umschuldung von Griechenland beschlossen.
Tom Krüger: Allerdings würden wir unter Sicherheitsaspekten auch derzeit davon abraten, Griechenland-Anleihen zu kaufen. Wir haben in unserer Untersuchung der Rentenfonds deutlich gemacht, in welchen Fonds problematische Staatsanleihen stecken.
Top-Thema: Staatsverschuldungen
Lasse43: Eine zugegeben politisch heikle Frage: Welche Länder würden Sie als Anleger meiden (z.B. Irland, Portugal, Japan), welche ruhigen Gewissens empfehlen (z.B. Südafrika, China)?
Karin Baur: Als problematisch werden die sogenannten „PIIGS“-Staaten angesehen. Das sind Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien.
Tom Krüger: Die derzeit besten Ratings haben Deutschland, Frankreich, Finnland, Österreich und die Niederlande.
Tom Krüger: Bei japanischen, südafrikanischen oder anderen ausländischen Anleihen müssen Sie das Währungsrisiko berücksichtigen.
Moderator: Die Staatsverschuldungen beschäftigen unserer User sehr.
Donnerstag: Was passiert mit Anleihen, wenn aufgrund der überdimensionalen Staatsverschuldungen eine Umschuldung der Staatsschulden notwendig wird? Das geht doch nur über Entwertung. Streichung von Schulden = Streichung von Guthaben. Damit sind Anleihen doch derzeit sehr riskant, oder?
Karin Baur: Zunächst einmal: Ja, es stimmt. Wenn umgeschuldet wird, verlieren Sparer/Anleihegläubiger einen Teil ihres Geldes. Aus diesem Grunde raten wir aus Sicherheitsaspekten auch derzeit davon ab, Staatspapiere von krisengeschüttelten Staaten zu kaufen.
Michel: Gibt es „sichere“ Anleihen, die von der Entwicklung in „Krisenländern“ wie Griechenland geschützt sind?
Tom Krüger: Hundertprozentig sichere Anleihen gibt es nicht.
Karin Baur: Wenn Ländern wie Griechenland oder Portugal geholfen werden muss, dann steigen auch die Schulden der helfenden Länder. Grundsätzlich könnten auch derzeit sichere Schuldner wie Deutschland in Schwierigkeiten geraten.
Peter Steinhofer: Wenn es in den bekannten Euro-Krisenländern wie Griechenland zu einem „Haircut“ kommt, welche Auswirkungen sind dann für die Staatsanleihen anderer Euro-Länder wie Deutschland zu erwarten?
Tom Krüger: Falls es zu einem „Haircut“ kommt, werden auch die Finanzinstitute der derzeit noch gut dastehenden europäischen Länder leiden. Dann würde wohl wieder der Steuerzahler einspringen. Entsprechend könnte die Schuldenlast der „Triple A“-Staaten weiter steigen.
Aktien, Anleihen, Fonds
Stringer: Welchen Aktienanteil sollten Rentenfonds haben, wenn das Risiko relativ gering gehalten werden soll?
Karin Baur: Rentenfonds investieren in Anleihen und sollten gar keine Aktien haben. Eine Mischung aus Aktien und Anleihen stellen Sie selber in Ihrem Depot her. Wie viele Aktien Sie kaufen wollen, hängt von Ihrer Risikobereitschaft ab und davon, wie lange Sie anlegen wollen.
Tom Krüger: Dazu haben wir in jedem Heft auf den letzten Seiten eine Grafik. Diese hilft Ihnen, den richtigen Anteil Aktien zu bestimmen.
Moderator: Eine aktuelle Frage aus unserem Chat:
Michael: Was sind die Vor- und Nachteile einer Anlage in Renten-ETF im Vergleich zu einer direkten Anlage in Anleihen?
Karin Baur: In einem Fonds sind Anleihen mit verschiedenen Restlaufzeiten enthalten. Sie sparen sich also das „Selbermischen“. Fonds sind somit bequemer (siehe auch: Produktfinder ETFs / Indexfonds) .
Tom Krüger: Der Nachteil von Fonds: Im Gegensatz zu Anleihen stehen die Renditen nicht bei Kauf fest. Als Ergänzung: Bei Anleihen stehen die Renditen natürlich nur dann fest, wenn Sie die Anleihen bis zur Fälligkeit halten und der Emittent Ihnen das Geld auch vollständig zurückzahlt.
Greenhorn: Worin liegt der Unterschied zwischen Renten-ETFs und aktiv gemanagten Rentenfonds?
Karin Baur: Also: Renten-ETFs bilden einen Index ab. Bei einem aktiv gemanagten Fonds sucht ein Manager die Anleihen aus.
Tom Krüger: Renten-ETFs sind somit passive Investments, die nach einer klar vorgegebenen Regel Anleihen kaufen. Bei aktiv gemanagten Fonds weiß man oftmals nicht so genau, was der Fondsmanager da so macht.
Karin Baur: In der Finanzkrise zum Beispiel hat sich herausgestellt, dass die Manager von angeblich sicheren Rentenfonds auch riskante Papiere gekauft hatten (wie z. B. Asset-Backed-Securities). Das sind die „Giftpapiere“, die massiv an Wert verloren haben.
Gunnar: Sind Short-ETFs tatsächlich ein geeignetes Mittel zur Depotabsicherung?
Tom Krüger: Wir empfehlen, das Risiko über den Rentenanteil zu steuern. Short-ETFs sind eher was für fortgeschrittene Anleger.
Michael: Gibt es aus Erfahrung eine Art Mindesthaltedauer für Renten-ETFs, die man nicht unterschreiten sollte, damit man vor kurzfristigen Rückschlägen (z.B. im Falle allgemein steigender Zinsen) geschützt ist?
Karin Baur: Wir empfehlen allgemein, Fonds dann zu kaufen, wenn man sein Geld fünf Jahre oder länger anlegen kann.
Tom Krüger: Für die kurzfristige Anlage sollten Sie Tagesgeld oder Festgeldprodukte wählen (siehe Produktfinder Zinsen).
SallyHH: Ab welchen Summen lohnen sich ETFs?
Karin Baur: Sie können regelmäßig monatlich in ETFs sparen. Das geht schon ab 50 Euro. Wenn Sie einmalig Geld anlegen wollen, sollten Sie je nach Bank mindestens 2.500 Euro zur Verfügung haben. Mitunter lohnt es sich erst ab 5.000 Euro.
Ausschüttende und thesaurierende Fonds
Moderator: Noch eine weitere Frage zu ETFs.
Crtest: Nachteil von Fonds: Zahlen ETFs Zinsen aus?
Tom Krüger: Es gibt sowohl ausschüttende als auch thesaurierende Fonds. Bei thesaurierenden Fonds erhöhen die Zinsen den Anteilswert. Bei ausschüttenden Fonds werden von den Zinsen neue Anteile gekauft. Wir haben in unserer Tabelle „Ausgewählte Renten-ETF mit Anleihen unterschiedlicher Laufzeiten“ im aktuellen Anleihen-Test aus Finanztest 05/2011 die thesaurierenden Fonds mit einem kleinen „T“ markiert.
Moderator: Eine weitere Frage zu thesaurierenden Fonds.
Ulrike: Ich habe eine Frage zu thesaurierenden Fonds. Ich möchte gerne unter dem Freibetrag der Abgeltungssteuer bleiben (als Single). Wenn ich nun den Fonds nach einiger Sparzeit verlasse, würden ja alle Zinsen komplett auf einen Schlag ausgezahlt. Würde dann der komplette Zinsertrag aller Sparjahre versteuert oder wird auch bei Thesaurierung im Jahresturnus die Abgeltungssteuer fällig?
Karin Baur: Normalerweise versteuern Sie die Zinsen jährlich. Gleich, ob es sich um einen ausschüttenden oder einen thesaurierenden Fonds handelt. Handelt es sich um einen ausländischen thesaurierenden Fonds, kann es zur Doppelbesteuerung kommen. Die zu viel gezahlten Zinsen können Sie sich aber über die Steuererklärung wieder zurückholen.
Greenhorn: Können Sie kurz das Prinzip von Rentenindexfonds erklären? Wo ist der Unterschied zu Aktienindexfonds?
Karin Baur: Rentenindexfonds investieren in Anleihen, genauer gesagt: Sie bilden einen Rentenindex ab. Und Aktienindexfonds bilden einen Aktienindex ab.
Tom Krüger: Ein großer Unterschied kommt daher, dass Anleihen eine bestimmte Laufzeit haben, Aktien nicht. Daher finden Sie bei den Rentenindexfonds Fonds mit unterschiedlichen Laufzeitbändern (0–1, 1–3, 3–5 Jahre...), die unterschiedliche Eigenschaften haben, z.B. was das Zinsänderungsrisiko betrifft. Fonds mit längeren Laufzeiten und längerer Duration haben ein größeres Zinsänderungsrisiko.
Konrad Z: Gibt es bei Rentenfonds irgendwelche steuerlichen Besonderheiten gegenüber „normalen“ Aktienfonds?
Karin Baur: Bei Aktienfonds bestehen die Erträge hauptsächlich aus Kursgewinnen. Der Dividendenanteil ist meistens vergleichsweise gering. Bei Rentenfonds bestehen die Erträge hauptsächlich aus Zinsen. Steuerlich ist es seit Einführung der Abgeltungssteuer eigentlich egal.
Aktien gegen Anleihen
Peter Steinhofer: Sind Aktien, die ja einen Anteil am jeweiligen Firmenvermögen und damit an Sachwerten darstellen, nicht ein besserer Schutz gegen eine Geldentwertung als Anleihen?
Karin Baur: Grundsätzlich stimmt das. Sachwerte bieten einen besseren Schutz gegen Inflation als Anleihen. Wir haben aber festgestellt, dass in den vergangenen Jahren den allerbesten Schutz kurz laufende Anleihen geboten haben.
Tom Krüger: Sachwerte bieten zwar einen gewissen Inflationsschutz, allerdings sind sie auch großen Wertschwankungen unterworfen, die den Inflationsschutz mehr als aushebeln können. Bei Anleihen dient ein Teil des Zinssatzes auch immer als Ausgleich für die erwartete Inflation. Wir haben bei kurz laufenden Staatsanleihen festgestellt, dass über die vergangenen 30 Jahre diese Inflationsprämie meistens ausreichend war. Derzeit würden wir eher zu Tagesgeldkonten als zu kurz laufenden Staatsanleihen raten.
Inflationsgeschützte Anleihen
DryBone: Was ist das Prinzip hinter inflationsindexierten Anleihen?
Karin Baur: Bei solchen Anleihen ist der Zins und bei guten auch die Rückzahlung an die Inflationsrate gekoppelt. Am besten schützen inflationsindexierte Bundesanleihen. Bei Anleihen von Banken sollten Sie vorsichtig sein. Hier ist meistens nur der Zinssatz an die Inflation gekoppelt, die Rückzahlung nicht. Außerdem sind Bankanleihen weniger sicher als Staatsanleihen.(siehe Meldung „Schutz vor Entwertung“ aus Finanztest 04/2011)
Tom Krüger: Auch bei indexierten Bundesanleihen ist man aber nicht vollständig vor Verlusten gefeit. So bietet die bis 2013 laufende inflationsindexierte Bundesobligation eine negative Realrendite. Zusätzlich muss man beachten, dass die Abgeltungssteuer auf den Nominalzins fällig wird. Die reale Rendite ist ungefähr die nominale Rendite abzüglich der Inflationsrate.
Moderator: Hier noch eine Live-Frage aus dem Chat:
Moneypenny: Bei der deutschen inflationsgeschützten Anleihe, die bis 2020 läuft, sammelt sich am Ende der Inflationsausgleich an. Da die Anleihe ja schon einige Zeit läuft, ist meine Frage: Muss ich am Ende für die gesamte Laufzeit den Inflationsausgleich versteuern oder nur für die Dauer, während der ich die Anleihe gehalten habe? Sind Fonds oder Direktanlagen besser bei inflationsgeschützten Anleihen?
Karin Baur: Sie versteuern Ihren Ertrag.
Tom Krüger: Beim Kauf der indexierten Anleihe bezahlen Sie dem vorherigen Halter einen Aufpreis, der dem bisher angelaufenen Inflationsschutz entspricht (+ Stückzinsen). Daher müssen Sie auch am Ende nicht den gesamten Inflationsausgleich versteuern.
Karin Baur: Wenn Sie Fonds kaufen, haben Sie immer Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten. Das ist ein Vorteil gegenüber dem Einzelkauf von Anleihen. Allerdings sind in den Fonds immer auch Anleihen von Italien enthalten – einem der fünf PIIGS-Staaten. Manchmal sogar Griechenland.
Dj600stoxx: In Ihrer Tabelle „Ausgewählte Renten-ETF mit Anleihen unterschiedlicher Laufzeiten“ beziehen Sie sich auf iShares-ETFs, die zwar eine deutsche WKN besitzen, aber laut Website von iShares in Dublin bzw. Irland aufgelegt wurden. Kann man hierbei sicher sein, dass im Falle der Insolvenz von iShares oder Irland oder beiden das Sondervermögen geschützt ist bzw. gibt es in Irland überhaupt so etwas wie Sondervermögen?
Tom Krüger: Sie können sich bei allen abgebildeten ETFs hundertprozentig sicher sein, dass es sich um Sondervermögen handelt. Sie haben jedoch Recht. Es gibt iShares-Fonds mit einer DE-ISIN, die dennoch in Dublin aufgelegt sind. Wir haben bei unseren Veröffentlichungen die tatsächlich in Deutschland aufgelegten Fonds mit einem „DE“ hinter dem Namen gekennzeichnet.
Fonds im Riestersparplan
Rita: Der UniEuroRenta (Baustein der UniProfiRente) hat vom 31.03.2010 – 31.03.2011 insgesamt 1,8% verloren (Angabe Union) und liegt damit hinter seinem Vergleichsindex. Bei einem weiteren Zinsanstieg ist mit weiteren Verlusten zu rechnen.
Frage: Kann dieser Fonds im Riestersparplan mittelfristig und langfristig nach Abzug von Inflation und Fondskosten noch eine ausreichende Rendite erwirtschaften?
Tom Krüger: Bei Riester-Produkten muss der Anbieter eine Beitragsgarantie geben. Das heißt, es müssen zum Beginn der Rente (Obacht! Nicht zwischendurch, nicht davor!) mindestens Einzahlungen und Zulagen vorhanden sein. Ein Inflationsschutz ist nicht garantiert. Man spricht auch von Nominalkapitalerhalt – aber nicht von Realkapitalerhalt.
Moderator: Kommen wir zu unserer letzten Frage:
Anlagen-laie84: Ich habe bisher überhaupt keinen „blassen Schimmer“ (wie es der Volksmund so schön sagt) vom Thema Anlagemöglichkeiten. Können Sie grundlegende Literatur empfehlen, denn die Banken beraten mich ja nicht; die wollen ja sofort mein Geld. Besten Dank!
Karin Baur: Die Stiftung Warentest hat mehrere Bücher veröffentlicht, zum Beispiel „Fonds - Basiswissen für Einsteiger“. In unserem Online-Shop finden Sie weitere Literatur.
Moderator: So, die Chat-Zeit ist auch schon fast um: Wollen sie noch ein kurzes Schlusswort an die User richten?
Karin Baur: Wir freuen uns, dass Sie so großes Interesse an unserer Untersuchung „Renten-ETFs“ gezeigt haben.
Tom Krüger: Zugegebenermaßen kein einfaches Thema. Aber – es lohnt sich.
Moderator: Das waren 60 Minuten test.de-Expertenchat. Vielen Dank an die User für die vielen Fragen, die wir aus Zeitgründen leider nicht alle beantworten konnten. Vielen Dank auch an Karin Baur und Tom Krüger, dass Sie sich die Zeit für die User genommen haben. Das Chat-Team wünscht allen noch einen schönen Tag.
Anlegen mit Anleihen: Der große Test