Mit nur wenig Aufwand lässt sich ein Bubble-Tea auch selbst herstellen. Er enthält dann deutlich weniger Zucker, Aromen und Farbstoffe.
Zutaten für 2 Portionen
- 150 ml Orangensaft
- 40 g große, helle Tapioka-Perlen
- 1 Beutel oder 1 TL Darjeeling-Tee
- 1 Zitrone
- 100 ml Apfelsaft
- 6–8 Eiswürfel
Zubereitung
200 ml Wasser mit Orangensaft aufkochen. Die Tapioka-Perlen hineingeben und zugedeckt bei kleiner Hitze 50 bis 60 Minuten köcheln. Tee mit 200 ml Wasser aufbrühen. Die abgekühlten Tapioka-Perlen in einem Sieb unter klarem Wasser abspülen und auf zwei Gläser verteilen. Mit dem Mixer Zitronensaft, Tee, Apfelsaft und Eiswürfel aufmixen. Die Teemischung nach Geschmack süßen und dann auf die Perlen geben.
Energiegehalt pro Portion: 138 kcal.
Tipp: Weitere Bubble-Tea-Rezepte gibt es im Buch der Stiftung Warentest Smoothies, Shakes & Powerdrinks für 16,90 Euro.
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Natürlich gibt es sehr viele Sportler, die auch Bubble-Tea trinken und trotzdem absolut fit bleiben. Beides schliesst sich nicht aus. Meiner Meinung nach machst du es dir aber sehr einfach, wenn du sagst:"... ist jeder selbst dafür verantwortlich was er trinkt bzw. isst!" Das Leben in einer Gesellschaft verlangt von jeder Person einen Beitrag zu dieser Gesellschaft. Zum Beispiel kann es ein Beitrag sein, zu arbeiten, die Sozialsysteme zu unterstützen, sich zu integrieren. Ein besonderer Beitrag kann aber auch die eigene Gesundheit sein. Sind zu viele Personen in einer Gesellschaft nicht gesund, drohen Gleichgewichte zu kippen. Bubble-Tea wird natürlich keine Gesellschaft zu Fall bringen, jedoch macht dieses Getränk einen kleinen Beitrag zur ungesunden Ernährung der Gesellschaft.
"... doch der Trend zu einer immer höheren Energiedichte der Lebensmittel in Verbindung mit immer weniger körperlicher Bewegung/ Arbeit ist eine grosses Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung!" Meiner Meinung nach ist jeder selbst dafür verantwortlich was er trinkt bzw. isst! Wenn Bubble Tea verboten wird ist das nicht nur ein Schutz für (entschuldigung für den Ausdruck, aber es ist schließlich so!) fettleibige faule Säcke, sondern auch eine Strafe für Bubble Tea Fans die jeden Tag Sport machen, sich ansonsten ausgewogen und vor allem gesund ernähren und NICHT fett sind! Und - Gott sei Dank - ist es nicht so, dass jeder hier übergewichtig und faul ist! Und den Bubbletea nach Afrika schicken? Tja, da wird wohl keiner Gratis-Bubble Tea hinschicken und wenn sich die vom verhungern bedrohten Menschen Bubble Tea leisten könnten wären Sie nicht vom Verhungern bedroht! Also alles in allem ein schlecht durchdachter und unnötiger Kommentar!
Der Artikel mag im Detail nicht richtig recheriert worden sein, aber eine Grundaussage wurde absolut richtig getroffen: In einem Land wie Deutschland können wir solche Kalorienbomben wie Bubble Tea einfach nicht gebrauchen. Die Energiedichte der Lebensmittel steigt stetig und werden immer mehr zur Gewohnheit. Bubble Tea unterstützt diesen Trend eindeutig.
Damit mich keiner falsch versteht. Ich denke nicht, dass von Bubble Tea mehr Gefahr ausgeht als von Coca Cola, doch der Trend zu einer immer höheren Energiedichte der Lebensmittel in Verbindung mit immer weniger körperlicher Bewegung/ Arbeit ist eine grosses Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung.
Warum schicken wir das Zeugs nicht nach Afrika, dann würden dort keine Kinder verhungern?!
Prost!
Bubble Tea gleich schlimm wie Cola etc.? Abgesehn davon, dass es geschmacklich jedem selbst überlassen bleibt ob er es trinkt oder nicht wird hier meiner Meinung nach eine Hetzjagd gegen ein in meinen Augen tolles neues Trendgetränk gestartet!
Erstickungsgefahr für Kleinkinder? Steht irgendwo geschrieben dass es ein Kindergetränk a la "Hipp" ist? Ich denke nicht!
Zu viel Zucker / Kalorien? Tja meine Güte, der ist wie gesagt auch in Cola und ähnlichem Schmarrn und die steht schließlich auch in jedem Regal! (und die schmeckt nebenbei bemerkt besch** und hat viel zu viel Kohlensäure)
Aber hauptsache zu Mc Donalds rennen und sich dort die Fettbomben reinhauen!
Ist das ernst gemeint oder ein Fehler: "bei kleiner Hitze 50 bis 60 Minuten köcheln"?
Beim Lesen der Überschrift dachte ich erst "prima, kann man ja mal probieren" - aber das lange Köcheln ist mir dann doch zuviel Energieaufwand.