- Implanate haben eine begrenzte Haltbarkeit und müssen nach spätestens zehn Jahren ausgewechselt werden. Praktisch alle Füllungen der Implantate sind umstritten.
- Kurzfristig möglich: Blutergüsse, Schmerzen, Schwellungen, Nachblutungen, Infektionen, Überempfindlichkeit oder Empfindungslosigkeit der Brustwarzen.
- Langfristig möglich: Faltenbildung, Formveränderung, störende Kapselfibrose, Verkalkung, Verhärtung.
- Ästhetisch mangelhaftes Ergebnis.
- Auswirkungen auf das Stillen und starke Beeinträchtigung bei der Krebsfrüherkennung.
- Spätinfekte: Bakterien siedeln sich verstärkt in schlecht durchblutetem Gewebe an, beispielsweise in dem Gewebe, das an den Implantaten anliegt. Der Prozess kann noch nach Jahren zu Infektionen am Implantat führen.
- Zu beachten: Die Langzeitfolgen des Eingriffs sind unbekannt.
Diese Liste spricht für sich. Eine Operation aus rein kosmetisch-ästhetischen Gründen, also eine Schönheitsoperation, ist somit kaum zu befürworten. Sie muss jedenfalls sehr gut überlegt sein.
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- Fehler passieren – auch in der Medizin. Patienten steht Entschädigung zu. test.de sagt, über welche Fehler gestritten wurde und wie Sie Behandlungen überprüfen lassen.
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- Bis zu jede dritte Krebserkrankung lässt sich auf ungünstige Ernährung und zu wenig Bewegung zurückführen, schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Übergewicht...
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- Die sogenannte Lebendspende eines Organs unter Verwandten hilft nicht immer auf Dauer. Der Körper des Menschen, der das Spenderorgan erhält, kann es wieder abstoßen....
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