Briefsendungen Sicher verschi­cken

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In wichtigen Schreiben sollte nicht nur der Inhalt stimmen. Auch auf die Versand­art kommt es an. Erklärt der Adressat, er habe nichts erhalten, schauen die Versender von Briefen und E-Mails in die Röhre. Sicherer: ein Fax mit Sende­protokoll oder der neue E-Post­brief der Deutschen Post. Noch besser sind Einschreiben und Boten. Der Königsweg allerdings ist die Zustellung durch den Gerichts­voll­zieher. Sie ist viel güns­tiger als man denkt. Finanztest informiert.

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Gelöschter Nutzer am 19.08.2013 um 23:35 Uhr
Neue Alternative: Belegbrief

Neuerdings kann man solche Schreiben auch als Belegbrief verschicken. Es vereint den Vorteil eines Einwurfeinschreibens (Zustellung wurde durch Unterschrift des Zustellers dokumentiert) mit einem eindeutigen Beleg des im Brief befindlichen Inhalts. So ist nicht nur belegt, wann etwas zugestellt wurde, sondern auch was genau im Briefumschlag war, ähnlich wie beim Gerichtsvollzieher. Im Gegensatz zum Gerichtsvollzieher wird das Schreiben jedoch sofort am nächsten Tag an den Empfänger weitergeschickt.