
Post-Fahrrad. Viele Menschen warten auf Briefe und Päckchen zuweilen länger als ihnen lieb ist. © picture alliance / Shotshop / ArtmannWitte
Die Beschwerden über verspätete oder nicht zugestellte Briefe nehmen zu. Ein neues Postgesetz soll für Verbesserungen sorgen, lässt aber noch auf sich warten.
Kundenfrust an der richtigen Stelle abladen
Mit den gelben Fahrrädern und ihren schweren Taschen mit Posthorn gehören Postzusteller zum Straßenbild. Oft ernten sie Sympathie, Anerkennung und Respekt für ihre wichtige Arbeit. Häufig bekommen sie aber auch den Frust über verspätet oder gar nicht zugestellte Sendungen ab. Viele Kunden machen ihrem Ärger Luft.
Die Beschwerden bei der staatlichen Aufsicht für den Postmarkt, der Bundesnetzagentur, nehmen zu. Wie viele bei der Deutschen Post selbst eingehen, gibt der Konzern nicht preis. Ein neues Postgesetz ist seit Langem geplant und soll Verbesserungen bringen. Doch bisher gibt es noch keinen Gesetzentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums.
Hier können Sie sich beschweren
Deutsche Post
Die Deutsche Post ist gesetzlich verpflichtet, zuverlässig zuzustellen. Wenn Ihre Post zu spät oder gar nicht ankommt, beschweren Sie sich per Mail an impressum.brief@deutschepost.de oder telefonisch unter der Nummer 02 28/4 33 31 12.
Bundesnetzagentur
Wenn Sie bei der Deutschen Post oder anderen Postdienstleistern nicht weiterkommen, beschweren Sie sich bei der Bundesnetzagentur per Mail an buergereingaben-post@bnetza.de oder telefonisch unter der Nummer 02 28/14 15 16.
Bundestag
Die Aufgaben der Deutschen Post sind gesetzlich geregelt. Zuständig ist der Bundestag. Bei massiven Postproblemen informieren Sie die Abgeordneten Ihres Wahlkreises. Die Kontakte finden Sie auf der Internetseite des Deutschen Bundestags.
Nicht immer werktäglich Post
Wir haben unsere Leserinnen und Leser vor einem Jahr nach ihren Erfahrungen gefragt. Die Resonanz war groß, wie unser Artikel in Finanztest 2/2023 zeigt. Bei einigen haben wir uns nun erneut nach der Lage erkundigt.
„Die Situation ist nicht besser geworden“, berichtet Martina Riezler aus Herdecke. Briefe und Pakete erhält sie zusammen von einem Zusteller „und das deutlich später“. Die Post komme nicht mehr jeden Werktag. „Montags keine Postzustellung“, beklagt auch Axel Jeske aus Katlenburg-Lindau in Niedersachsen. Daran habe sich innerhalb des vergangenen Jahres nichts geändert.

Postkunde Axel Jeske, Katlenburg-Lindau: „Ich habe mit unserem Briefträger gesprochen. Er erzählt von großem Personalmangel und hoher Fluktuation bei der Post.“ © Philip Bartz
Christel Hartwig aus Berlin hat dagegen Verbesserungen festgestellt. Vor einem Jahr berichtete sie uns von „erheblicher Verspätung“ der Zustellung, vor allem von abonnierten Zeitschriften. Inzwischen sieht sie „alles in allem keinen wirklichen Grund zur Klage“. Auch Lydia Karschies aus Hamburg sagt: „Es hat sich gebessert, allerdings kommt es schon ab und an vor, dass Briefe bis zu einer Woche brauchen.“ Günter Eckardt aus Nürnberg berichtet: „Briefe brauchen nach wie vor unterschiedlich lang; am Montag erfolgt gar keine Zustellung.“

Postkunde Günter Eckardt, Nürnberg: „Als Brief versandte Rechnungen von Handwerkern kommen zu spät an. Ich bitte sie daher, Rechnungen per Mail zu schicken, um Mahnungen zu vermeiden.“ © Dominik Gigler
Rekord bei den Beschwerden
Ein ungefähres Gesamtbild hat die Bundesnetzagentur: Die staatliche Aufsicht für Postdienstleister erhielt 26 000 Beschwerden in den ersten neun Monaten dieses Jahres. Das waren 5 500 mehr als von Januar bis September im Vorjahr. 88 Prozent davon betrafen die Deutsche Post, der Rest andere Postdienstleister. Im gesamten Jahr 2022 entfielen 92 Prozent der 43 125 Beschwerden auf die Deutsche Post. Das waren so viele wie noch nie in einem Jahr.
Die Post ist pikiert über diesen Rekord, der dieses Jahr womöglich noch übertroffen wird. „Wir wissen nicht, wie die Zahlen der Bundesnetzagentur zustande kommen“, sagte Post-Vorständin Nikola Hagleitner der Zeitung Welt am Sonntag. „Wir selbst sehen in der Zustellung deutliche Verbesserungen zwischen 2022 und 2023“, fügte sie hinzu.
Post nennt keine Beschwerdezahlen
Diese Kritik an der Aufsicht ist schwach, denn die Deutsche Post selbst teilt nicht mit, wie viele Kunden sich bei ihr beschweren. Dies seien „innerbetriebliche Zahlen, die wir auch aus Wettbewerbsgründen grundsätzlich nicht kommunizieren“, so die nicht wirklich souveräne Begründung des gelben Riesen, an dem der Bund immerhin noch zu einem Fünftel beteiligt ist.
Die Bundesnetzagentur weist die Kritik der Deutschen Post an ihrer Beschwerdestatistik zurück. „Insbesondere die Eingaben über Zustellprobleme beziehen sich meist nicht nur auf einen Mangel bei einer einzelnen Sendung, sondern schildern häufig anhaltende Zustellmängel“, sagt Netzagentur-Sprecherin Nadia Affani. Diese Eingaben bezögen sich also auf eine größere Zahl von Sendungen, die nicht oder deutlich verspätet zugestellt worden seien, erklärt die Sprecherin: „Es ist in der Regel davon auszugehen, dass signifikante Mängel bei der Postversorgung vorliegen, wenn die Bundesnetzagentur eine regionale oder lokale Beschwerdehäufung feststellen kann.“ Zudem dürfte sich nur ein kleiner Teil der Betroffenen überhaupt an die Bundesnetzagentur wenden.
Dies bestätigt die Postexpertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Iwona Husemann: Die Beschwerden bei der Aufsicht „sind nur die Spitze des Eisbergs“, sagt sie im Interview mit test.de.
Machtlosigkeit bei der Aufsicht
Axel Hess hat sich beschwert. Der Installateurmeister aus dem baden-württembergischen Bretten erwartet viel Geschäftspost, die sehr unpünktlich und unzuverlässig bei ihm ankommt. „Ich bin froh, wenn ich im Moment zweimal die Woche Briefpost bekomme“, berichtet er. „Diese Woche ist bis jetzt (heute am Mittwoch bis 13 Uhr) noch keine Briefpost gekommen“, mailt er uns im Oktober 2023. Als sich Hess im Sommer 2022 an die Bundesnetzagentur gewandt hatte, startete die Aufsicht eine „Anlassprüfung“ in Bretten. Sie forderte die Post auf, „zu den Beschwerden Stellung zu nehmen, die bestehenden Mängel zu beseitigen und die dafür getroffenen Maßnahmen darzulegen“.
Die Aufsicht veröffentlicht das Resultat aller Anlassprüfungen auf ihrer Internetseite. Die Mängel in Bretten begründete die Post damals mit „Personalengpässen“. Die Zustellung habe sich jedoch „stabilisiert“ durch „umfassende Recruiting-Maßnahmen, konsequente Umsetzung interner Arbeitsanweisungen, verstärkte Qualitätskontrolle und Betreuung durch Leitungskräfte, Maßnahmen zur Personalbindung“.
Doch bei Hess kommt die Post weiterhin unzuverlässig und spät an. Auf die Aufsicht setzt er nicht mehr. „Für mich ist die Bundesnetzagentur ein zahnloser Tiger, der nicht gestört werden will“, meint er.
Postversorgung ist grundgesetzlich geschützt
Es ist gravierend, wenn die Post nicht zuverlässig kommt. Die Versorgung ist durch das Grundgesetz geschützt. Wenn sich mehr Kunden beschweren, verbessert das womöglich den Service. Postkunden können sich auch an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden. 2022 bekam der Ausschuss 33 Petitionen zur Deutschen Post. Dabei ging es vor allem um „Probleme im Zusammenhang mit mangelhaften Brief- und Paketzustellungen, mit der Zustellung an Dritte sowie hinsichtlich der Schließung von Postfilialen“, schreibt der Petitionsausschuss in seinem Jahresbericht. Der Ausschuss sieht „Handlungsbedarf“: Die Qualität der Postdienstleistungen sollte erhöht, die postalische Infrastruktur verbessert und der Kunden- und Verbraucherschutz im Postbereich gestärkt werden. So lautet die Empfehlung des Petitionsausschusses für ein neues Postgesetz.
Langes Warten auf die Postreform
Die Bundesnetzagentur will mehr Befugnisse, um für eine bessere Zustellung zu sorgen. Wenn ein Unternehmen nicht zuverlässig ist, sollte dies „finanzielle Konsequenzen haben“, so Netzagenturchef Klaus Müller im Interview mit test.de. Gegen Telefongesellschaften kann die Behörde schon jetzt Geldbußen verhängen, gegen Postunternehmen nicht.
Eine Reform des Postgesetzes soll Abhilfe schaffen. Im Oktober debattierte der Bundestag zwar über Postprobleme, die Aussprache blieb jedoch im Ungefähren. Der Grund: Den Abgeordneten lagen nur Eckpunkte vor, aber noch kein fertiger Gesetzentwurf.
In der Diskussion sind unter anderem:
- wirksame Sanktionen der Bundesnetzagentur bei Verstößen gegen gesetzliche Vorgaben,
- „fairer Wettbewerb“ auf dem Postmarkt,
- mehr Umweltschutz bei der Postbeförderung, etwa durch die Abschaffung von Nachtflügen,
- keine Verpflichtung mehr für die Deutsche Post, werktäglich Post auszuliefern, und
- unterschiedliche Laufzeiten für Briefe.
Derzeit muss die Deutsche Post Briefe „mindestens einmal werktäglich“ zustellen. So steht es in der Post-Universaldienstleistungsverordnung. Sie gilt nur für das einstige Staatsunternehmen, nicht für die private Konkurrenz. Dafür sind die Briefmarken der Deutsche Post von der Umsatzsteuer befreit.
Zuverlässigkeit soll mehr kosten
Die Verordnung regelt auch, dass im Jahresdurchschnitt 80 Prozent der Briefe am nächsten Tag beim Empfänger sein müssen, 95 Prozent am übernächsten. Die Deutsche Post schafft dies nach eigenen Angaben locker.
Dennoch will sie diese Vorgaben künftig nicht mehr haben und plädiert für unterschiedliche Laufzeiten: Ein Brief, der am nächsten Tag beim Adressaten ist, soll nach ihrer Vorstellung mehr kosten als ein Standardbrief, der den Empfänger erst nach drei Tagen erreicht. Diesen „Zwei-Klassen-Brief“ lehnen sowohl die Verbraucherzentralen als auch die Gewerkschaft Verdi ab. Wenn die Post langsamer werden darf, koste das Arbeitsplätze, fürchtet Verdi. Die Verbraucherzentralen sehen darin eine „Preiserhöhung durch die Hintertür“.
Die gesetzlichen Laufzeitvorgaben gelten ohnehin nur für Post, die in die gelben Briefkästen eingeworfen wird – nicht für Geschäftsbriefe, die Unternehmen direkt bei der Post einliefern. Nach Angaben des Verbands für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT), der Firmen und Kommunen vertritt, sind diese Briefe oft viel länger unterwegs. Es mangele an „Zustellqualität“. Bei der Paketzustellung sei die Post besser. „Sie hat im Paketbereich wesentlich mehr Konkurrenz“, so DVPT-Vorstand Klaus Gettwart im Interview mit test.de.
Briefe und Pakete von einem Boten
Immer häufiger werden Briefe zusammen mit Paketen geliefert. Diese „Verbundzustellung“ will die Deutsche Post künftig ausweiten von derzeit 63 Prozent des Postvolumens auf 70 Prozent im Jahr 2025.
Unsere Leserin Irmgard Berg aus Gütersloh hat bereits Erfahrung damit: „Die Post kommt – wenn sie denn kommt – mit einem Paketboten. Dieser Paketbote ist täglich hier unterwegs und bringt jedes Paket pünktlich. Briefe hat er in meinem Fall nur in großer Menge dabei, weil er sie maximal einmal in der Woche bringt“, schreibt sie uns. Die Post sagt, sie stelle „überall“ werktäglich zu.
Berg nutzt die Briefankündigung der Post. So kann sie verspätete Zustellungen gut dokumentieren. „Ich gebe ein Beispiel“, schreibt sie uns. „Zwei Briefe aus meinem Wohnort waren in der Briefankündigung vor mehr als drei Wochen sichtbar. Einer davon wurde zweieinhalb Wochen später zugestellt, der andere bis heute nicht.“ Dies habe zur Folge, „dass Zahlungsfristen teilweise nicht eingehalten werden können und Widerspruchsfristen verstreichen“.
Unser Rat
Briefankündigung. Sie können sich in der Post&DHL-App sowie bei GMX und Web.de kostenlos für die Briefankündigung der Deutschen Post registrieren. Dann bekommen Sie in der App oder per E-Mail eine Ankündigung der Briefe, die an Sie unterwegs sind, und ein Foto des Briefumschlags mit Adresse. Informationen dazu gibt es auf der Internetseite der Deutschen Post. Für die Post ist dieses Verfahren einfach, denn die Vorderseiten aller beförderten Briefe werden fotografiert, um per „Texterkennung die jeweiligen Empfänger zu ermitteln und die Briefe mit maschinenlesbaren Strichcodes für den weiteren Transport zu versehen“, so der Sprecher des Bundesdatenschutzbeauftragten auf unsere Anfrage. Nach seinen Angaben ist dabei der Datenschutz gewährleistet.
Briefverfolgung. Wenn Sie wissen wollen, wo Ihr verschickter Brief gerade ist, nutzen Sie eine Briefmarke mit Matrixcode. Sie können ihn mit der Post&DHL-App scannen. Mehr dazu erfahren Sie auf der Internetseite der Deutschen Post.
Viele Shops und Poststationen – wenig Filialen
Die Postverordnung regelt nicht nur, wie lange Briefe höchstens unterwegs sein dürfen. Sie schreibt auch vor, dass die Deutsche Post bundesweit „mindestens 12 000 stationäre Einrichtungen“ haben muss; mindestens eine muss in jeder Gemeinde mit mehr als 2 000 Einwohnern vorhanden sein. Von den einst gewohnten Postfilialen ist in der Verordnung allerdings gar nicht mehr die Rede, denn davon gibt es immer weniger. Die Deutsche Post spricht lieber von einem „flächendeckenden Standortnetz“. Es bestehe aus „rund 12 900 Partner-Filialen, circa 10 400 DHL-Paketshops, über 12 500 Packstationen und Poststationen sowie rund 1 700 Verkaufspunkten für kleinere Postdienstleistungen“, informiert Post-Sprecher Alexander Edenhofer. Klingt erst einmal gut. Doch nach Auskunft der Bundesnetzagentur gibt es 145 „unbesetzte Pflichtstandorte“ (Stand April 2023). Sie fehlen vor allem in ländlichen Regionen. Und in Shops und Stationen gibt es nicht unbedingt alle Postdienstleistungen.
Postfiliale auf der Zugspitze
Die Deutsche Post teilte uns mit, sie habe „deutschlandweit nur drei eigene Filialen: in der Unternehmenszentrale in Bonn, im Bundestag und auf der Zugspitze“. Klingt idyllisch für einen börsennotierten Konzern. Nach Auskunft der Bundesnetzagentur betreibt die Post aber 1 013 Standorte „mit unternehmenseigenem Personal“.
Der Unternehmenssprecher erklärt dies dann so: Die Deutsche Post habe „eine unterjährig schwankende Zahl an Filialen, die wir übergangsweise an solchen Standorten über eine Tochtergesellschaft der Deutsche Post AG quasi selbst betreiben – aber nur so lange, bis wir einen geeigneten Partner gefunden haben, der die Postdienstleistungen wieder in gewohnter Weise in sein eigenes Geschäft integriert.“
Weniger Postbankfilialen heißt weniger Postfilialen
Das Standortnetz der Post ist also immer in Bewegung. Der Trend: Shops und Stationen statt Filialen. Dazu passt: Die Postbank will bis 2026 rund 250 ihrer 550 Filialen schließen. Das bedeutet: Auch alle dort angebotenen umfangreichen Postdienstleistungen fallen weg. Postkunden müssen dann woandershin. Auf den ersten Blick sehen Postbankfilialen fast aus wie Postfilialen. Doch das Sagen hat dort natürlich die Postbank. Sie entscheidet, ob eine Filiale geschlossen wird. Die Interessen von reinen Postkunden spielen dabei keine große Rolle. Entscheidend sei „vor allem die Art der nachgefragten Leistungen, nicht die Kundenfrequenz“, erklärt ein Postbank-Sprecher. Das Verhältnis müsse „stimmen zwischen reinen Serviceleistungen wie Postdienstleistungen und Bargeldauszahlung und wertschaffendem Neugeschäft, etwa durch Abschlüsse und Nutzung von Bankprodukten wie Ratenkredite, Wertpapiere oder Versicherungen.“
Post rechtzeitig vor Weihnachten abschicken
Vor vielen Filialen, Paket-Shops und Postläden bilden sich in der Vorweihnachtszeit lange Schlangen. Denn vor Weihnachten werden sehr viel mehr Briefe, Pakete und Päckchen verschickt als sonst im Jahr. Das heißt viel mehr Arbeit für Briefträgerinnen und Postboten. Post-Expertin Husemann rät im test.de-Interview, einen Extra-Puffer einzukalkulieren beim Verschicken von Geschenken, um zu gewährleisten, dass sie am 24. Dezember auch sicher unterm Weihnachtsbaum liegen: „Wer sein Geschenk mindestens zehn Tage vor Weihnachten verschickt, kann auf der sicheren Seite sein.“ Die Deutsche Post kündigt sogar eine kürzere Frist an für die „rechtzeitige Zustellung“: Weihnachtspakete sollten spätestens bis zum 20. Dezember eingeliefert werden, Weihnachtsbriefe bis zum 21. Dezember, empfiehlt sie auf ihrer Internetseite zum Versand der Weihnachtspost.
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- Eine funktionierende Post gehört zur Infrastruktur, sagt Bundesnetzagentur-Chef Müller im Interview. „Verfehlungen sollten finanzielle Konsequenzen haben“, findet er.
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- Die Preise am Strommarkt fallen. Inzwischen gibt es viele Neukundentarife, die günstiger sind als die Preisbremse von 40 Cent. test.de gibt Tipps zum Tarifwechsel.
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- Dass zurzeit der Onlinehandel blüht, nutzen Betrüger, um Paketempfänger aufs Kreuz zu legen. Viele, die etwas bestellt haben, erhalten eine SMS oder E-Mail: „Die...
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Mehrfach habe ich mich bei der Post beschwert. Da ich in der DHL App die Briefankündigung aktiviert habe, kann ich gut nachvollziehen, wann die Briefe bei der Post durchgelaufen sind. Trotzdem erklärt die Post nur lapidar, dass sie nicht wüsste woran die langen Zustellzeiten liegen.
"...Es tut uns sehr leid, dass Sie eine Briefsendung noch nicht erhalten haben, die Ihnen bereits durch die Briefankündigung digital angekündigt wurde.
Da die Briefankündigung bereits bei der maschinellen Bearbeitung im Briefzentrum generiert wird, kann es in Einzelfällen bis zur Zustellung verschiedene Faktoren für eine Verzögerung geben. Die konkrete Ursache dafür können wir jedoch leider nicht ermitteln.
Über die Briefankündigung werden Ihnen auch Sendungsarten avisiert – z. B. Dialogpost, Büchersendung – für die eine Auslieferung von vier Werktagen nach der Einlieferung unser Qualitätsziel ist. Ihre Sendung könnte also durchaus noch ankommen...."
Mir wurde ein Prio-Brief in der Sendungsverfolgung als zugestellt angezeigt. Tatsächlich kam der Brief erst zwei Tage später. Der Briefträger, den ich darauf ansprach, sagte: Die Sendungsverfolgung zeigt einfach Unsinn an.
Vielleicht sollte die Post weniger in die Entwicklung Unsinn anzeigender Apps investieren und mehr in Personal.
@20FM19: Vielen Dank für den Hinweis! Sie haben Recht. Die E-Mail-Adresse lautet
impressum.brief@deutschepost.de
Wir leiten Ihren Hinweis an die Redaktion weiter.
Gestern kam Finanztest, heute wollte ich mich bei der Post beschweren. Wegen Zustellungsproblemen bei den E-Mails hatte ich auch verschiedene Absender verwendet.
Alle Mails wurden nicht zugestellt werden, weil Test im Heft die falsche E-Mail-Adresse hinterlegt hat!
Auchim Heft sollte die E-Mail lauten:
impressum.brief@deutschepost.de
@pengst79: Sie können sich bei der Bundesnetzagentur beschweren:
https://www.bnetza-post.de/lip/form/display.do?%24context=4E606464E631EC9719CF
oder per Mail an: buergereingaben-post@bnetza.de