Tipps
- Kühlen. Kaufen Sie im Supermarkt nur Bratwürste, die gut gekühlt gelagert sind. Das gilt sowohl für abgepackte Würste als auch für Wurst von der Theke. Nehmen Sie eine Kühltasche mit zum Einkauf und transportieren die Ware so zur Kasse und anschließend nach Hause. So können Keime sich nicht so schnell ausbreiten. Verschiebt sich der Grillabend, frieren Sie die Würste am besten ein.
- Keime. Legen Sie keine Bratwürste auf den Rost, die säuerlich riechen. Sie gehören in den Müll – genau so wie Würstchenpackungen mit trübem Flüssigkeitsabsatz. Auch Bratwürste deren Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsfrist verstrichen sind, sollten Sie nicht mehr verzehren.
- Kohle. Sowohl Gas- als auch Kohlegrills haben ihre Vorteile – Grills für Kohle und Gas: Die besten für Puristen und Perfektionisten. Gehören Sie zu den Kohlefans, löschen Sie nicht mit Bier ab und lassen Sie möglichst weder Fett noch Marinade in die Glut tropfen. Dabei können krebserregende Stoffe entstehen. Benutzen Sie Grillschalen, so fällt auch nichts durch den Rost. Verbrannte Stellen an Bratwurst oder Steak sollten Sie großzügig abschneiden.
Tipp: Zahlreiche weitere wertvolle Informationen rund um das Grillen finden Sie in unserem großen FAQ Grillen auf test.de.
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