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Alle Testergebnisse für Beratung an 16 Berufsfachschulen für Altenpflege- Aufgaben. Altenpfleger betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen. Sie arbeiten in der Grundpflege, reichen zum Beispiel Essen an, aber auch in der Behandlungspflege und Rehabilitation. Sie verabreichen Medikamente nach ärztlicher Verordnung, planen Pflegeprozesse, schreiben Pflegeberichte und verwalten Patientendaten.
- Ausbildungsdauer. Drei Jahre in Vollzeit. Bis zu fünf Jahre in Teilzeit.
- Voraussetzungen. Mindestens ein erweiterter Hauptschulabschluss; körperliche und psychische Belastbarkeit.
- Struktur der Ausbildung. Ein schulischer Teil, der in Berufsfachschulen für Altenpflege durchgeführt wird. Ein praktischer Teil, der in Pflegeeinrichtungen stattfindet.
- Bewerbung. Berufsfachschulen und Pflegeeinrichtungen führen getrennte Bewerbungsverfahren durch. Interessierte schicken ihre Bewerbungsunterlagen deshalb am besten gleichzeitig an Schulen und Pflegeeinrichtungen in ihrer Region.
- Ausbildungsbeginn. Viele Bundesländer richten sich nach dem allgemeinen Beginn des Schuljahres. Einige haben keine festen Zeitpunkte.
- Förderung. Umschulung per Bildungsgutschein, Förderprogramm WeGebAU (siehe Fördermöglichkeiten der Arbeitsagenturen).
- Abschluss. Bundesweit einheitlich geregelter, staatlich anerkannter Berufsabschluss. Grundlage für viele Weiterqualifizierungen wie ein Fachstudium an einer Hochschule.
- Verdienst. Während der Ausbildung etwa 700 bis 880 Euro brutto im Monat, danach etwa 1 800 bis 2 600 Euro für eine Vollzeitstelle – je nach Tarifvertrag und Erfahrung.
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- Plötzlich schwer erkrankt, ein Unfall oder Pflegebedürftigkeit – wer seinen Haushalt nicht mehr führen kann, bekommt oft Hilfe von der Krankenkasse. Wir sagen was gilt.
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- Werden Menschen pflegebedürftig, brauchen sie Hilfe – von Familienmitgliedern oder Pflegefachkräften. Finanzielle Unterstützung bietet die gesetzliche Pflegeversicherung.
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- Statt ins Heim können Pflegebedürftige in eine ambulant betreute WG ziehen. Wir schildern Vor- und Nachteile der Pflege-Wohngemeinschaft und wie sie organisiert ist.
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Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Wir haben 7 Tester zum Fachseminar für Altenpflege geschickt, Ergebnis: keiner der Tester hat eine Beratung erhalten. Einige Tester erhielten die Auskunft, dass individuelle Beratungsgespräche grundsätzlich nicht angeboten werden. Die Tester sollen sich bitte erst bewerben, im Bewerbungsprozess bestehe dann die Möglichkeit, Fragen zur Ausbildung am Fachseminar zu stellen. Zudem wurden einige Tester an die Arbeitsagentur verwiesen oder es wurde empfohlen, zunächst ein Praktikum zu absolvieren. Ein Tester hat mehrfach während der angegebenen Bürozeiten niemanden erreicht. Aufgrund dieser Ergebnisse kommen wir zu dem Schluss, dass bei diesem Anbieter eine Beratungsbereitschaft nicht gegeben ist. (TK)
Als Leitung des Fachseminars für Altenpflege Am Mergelteich in Dortmund, möchte ich hiermit im Namen unseres gesamten Kollegiums erklären, dass Ihr Testurteil für uns unverständlich u nicht nachvollziehbar ist. Eine Erreichbarkeit ist für Beratungssuchende jederzeit gewährleistet. Unser Sekretariat ist von 8.00 -13.00 Uhr besetzt, darüber hinaus besteht die Möglichkeit jederzeit auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht zu hinterlassen, auf die wir stets zeitnah reagieren.
Ihre Behauptung Beratung verweigert zu haben, hat uns sehr empört, da eine prompte u qualifizierte Beratung für uns selbstverständlich ist u Grundlage unseres Leitbildes ist.
Daher:
Liebe Interessenten an der Altenpflege, lassen Sie sich von diesem Testurteil nicht abschrecken, wir freuen uns über jedes Interesse an unserem Seminar u der Altenpflegeausbildung u beraten Sie jederzeit gerne sowohl telefonisch als auch in einem persönlichen Gespräch!
Gez. B. Markert
Lieber Bewerber/ liebe Bewerberin,
als Geschäftsführer der Katholischen Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Dortmund gGmbH freue ich mich natürlich über das m.E. zu recht vergebene Gesamturteil "gut".
Schriftliche Informationen geben wir aus Kosten- und Umweltgründen in der Tat nicht heraus, da alle unsere diesbezüglichen Infos auf unserer Homepage abrufbar sind.
Der Test hat aber auch gezeigt, dass Sie bei uns jederzeit eine individuelle Beratung (telefonisch oder im weiteren Verlauf persönlich) bekommen können. Sie haben aber nach schriftlichen Informationen gefragt - daher ist der Verweis aus dem Sekretariat korrekt. Unsere Kommunikationswege können und werden wir optimieren!
Sie können sich bei weiteren offenen Fragen gern an uns wenden.
Carsten Drude M.A.
Geschäftsführer der Katholischen Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Dortmund gGmbH
@cc4cc: Das Löschen des Kommentars war ein Versehen - wir bitten um Entschuldigung. Wir haben Ihren ursprünglichen Kommentar wiederhergestellt!
Ich habe mich sowohl per E-Mail, als auch per Telefon bei der Katholische Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Dortmund darum gebeten, schriftlich Informationen mir zukommen zu lassen. Diese wurde mit einem kurzen Satz "Alle Informationen sind im Internet zu finden" abgewürgt. KEINE weiteren Auskünfte.
Daher kann ich Ihren Testurteil "GUT" hier nicht nachvollziehen!?